hib-Meldung
022/2007
Datum: 26.01.2007
heute im Bundestag - 26.01.2007
Im Bundestag notiert: Entschädigung für NS-Zwangsarbeiter
16/4120). Wie die Bundesregierung den kurzen
Zeitraum von Anfang 1999 bis Ende 2001 für Anträge auf
Entschädigung im Vergleich zu der lange Zeit überhaupt
nicht möglichen Antragstellung rechtfertigt, will die Fraktion
wissen. Besonders interessieren sie dabei rund 5.000 Anträge,
die beim Internationalen Suchdienst des Roten Kreuzes eingingen,
jedoch nicht fristgerecht an die Partnerorganisationen der für
die Entschädigungen zuständigen Stiftung "Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft" weitergeleitet worden seien.
Berlin: (hib/NCB) Nach der auslaufenden Entschädigung für
NS-Zwangsarbeiter erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen in einer Kleinen Anfrage (
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Sebastian
Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Volker
Müller, Monika Pilath, Annette Sach, Bernadette Schweda,
Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_022/09