hib-Meldung
129/2007
Datum: 14.05.2007
heute im Bundestag - 14.05.2007
Öffentlich-private Partnerschaften sollen weiterhin gefördert werden
16/5035) auf eine Kleine Anfrage der FDP (
16/4890) mit. Die FDP hatte bemängelt,
ÖPP-Modelle würden benachteiligt, weil sie im Gegensatz
zu rein öffentlichen Projekten Umsatzsteuer zahlen
müssten. Das entspreche jedoch dem Geist der Umsatzsteuer,
entgegnet die Bundesregierung. Durch das
ÖPP-Beschleunigungsgesetz und die Arbeit einer "Task Force"
werde allerdings weiter an besseren Rahmenbedingungen für die
ÖPP gearbeitet. Diese hätten sich in der Vergangenheit -
besonders bei kommunalen Bauprojekten - als wirtschaftlich sehr
erfolgreich erwiesen und seien in ihrer Zahl stark angestiegen.
Berlin: (hib/UTH) Die Bundesregierung rechnet mit einem hohen
Entwicklungspotenzial der öffentlich-private-Partnerschaften
(ÖPP). Dies teilt sie in ihrer Antwort (
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Sebastian
Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Volker
Müller, Monika Pilath, Annette Sach, Bernadette Schweda,
Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_129/07