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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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Gut eingekleidet bei Schinken-Wein. Von links Hermann Hofer, Edy Bauer, Tobias Frommann, Gerhard Gaiser, Elvira Drobinski-Weiß, Renate Gradistanac, dahinter Eberhard Kappler.

Spitzenprodukte aus dem Räucherturm

Renate Gradistanac und Elvira Drobinski-Weiß besuchten Schinken-Wein

Kreis Freudenstadt. „Wir produzieren permanent Spitzenprodukte“, versicherte Edy Bauer, zuständig für Qualitätssicherung und Produktentwicklung bei der Schwarzwälder Feinschinken-Manufaktur Wein in Freudenstadt-Musbach. Davon hat er auch die SPD-Verbraucherschutz-Expertin Elvira Drobinski-Weiß überzeugt.

Renate Gradistanac hatte zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „SPD-Landesgruppe vor Ort“ Elvira Drobinski-Weiß (Offenburg), innerhalb der SPD-Bundestagsfraktion stellvertretende Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, nach Freudenstadt-Musbach gebracht. Die Geschäftsführer Eberhard Kappler und Hermann Hofer führten die Abgeordneten sowie den SPD-Kreisvorsitzenden Gerhard Gaiser und Ortsvorsitzenden Tobias Frommann durch die Produktionsräume, einschließlich der gerade erst in Betrieb genommenen zwölf Millionen Euro teuren Pilotanlage.

Die Politikerinnen, eingehüllt in Schutzkleidung wie Chirurginnen, staunten über die mehr als fünf Meter hohen Räuchertürme wie über die Tatsache, dass der Rauch nach wie vor aus Tannenholz-Sägemehl, Tannen- und Wachholderzweigen nach uraltem Rezept der Familie Wein erzeugt wird.

„Mit Schwarzwälder Schinken aus Freudenstadt kann man draußen in der Welt angeben wie mit der Schwarzwälder Kirschtorte“, sagte Renate Gradistanac, seit Jahren Genießerin dieser regionalen Spezialität.