Schülerinnen und Schüler der Hauswirtschaftlichen
Schule Nagold, begleitet von den Lehrkräften Irmgard
Schäfer, Sophie Holler und Stefan Keitel, vor der
Reichstagskuppel in Berlin. Bild: SPD
Straffes
Bildungsprogramm in Berlin
Nagolds
Hauswirtschaftsschule auf Einladung von Renate Gradistanac in der
Hauptstadt
Schülerinnen
und Schüler der zweijährigen Hauswirtschaftsschule Nagold
waren auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Renate
Gradistanac fünf Tage lang in Berlin und besuchten dabei auch
den Deutschen Bundestag im Reichstagsgebäude. Im Gespräch
mit einem Mitarbeiter des Büro Gradistanac wurden diverse
kritische Themen angesprochen, darunter die Auswirkungen des
Arbeitsmarktreformgesetzes Hartz IV.
Die Gruppe
absolvierte ein straffes Bildungsprogramm. Sie besichtigten den
frühern Grenzübergang Checkpoint Charly und den von
Künstlern bemalten Mauerabschnitt, die „Eastside
Gallery“, das Jüdische Museum in der Lindenstraße
samt Holocaust-Mahnmal unweit des Brandenburger Tors, das
Ägyptische Museum, den Berliner Dom und die
Gedächtniskirche und das Charlottenburger Schloss. Bei der
Führung durch das Olympiastadion spürte die Gruppe der
Atmosphäre der Fußballweltmeisterschaft nach. Abends
bestand die Möglichkeit, einen Film im Kino am Potsdamer Platz
zu sehen.
|