Der Waffenhandel
blüht.
Auch Deutschland verdient gut am
Waffenhandel. Diamanten, Uran raus- Waffen rein.
Wenn die zarte Pflanze Demokratie im Kongo überhaupt ein
Chance haben soll, muss erst eine radikale Entwaffnung erfolgen.
Die Einnahmen aus der Ausbeutung der Bodenschätze muss dem
Volk zufließen um Schulen, Krankenhäuser und
Straßen bauen zu können. Laut Wikipedia werden aus den
Einnahmen 0% für Gesundheit, 0% für Bildung ausgegeben
aber 18% für Waffen.
Natürlich mus dem Kongo geholfen werden, aber nicht
militärisch, nicht mit Soldaten. Schlimm ist, wie wir wieder
eine Militarisierung der deutschen Politik erleben und mit welchen
Argumenten das geschieht.
Die Geschichte hat bewiesen, dass man eben nicht - gerade nicht bei
speziellen "Anlässen" sogenannten Sachkundigen das Feld
überlassen darf. Die Folgen waren immer fatal.
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