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Alt 04.09.2006, 15:42
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Die Wirklichkeit wird hier erfolgreich ignoriert.
Zusätzlich dazu eine teilweise unmögliche Berichterstattung in den Medien die gar nicht daran interessiert ist, obketiv zu berichten.
Wenn mehr Bürger betroffen wären, die ihre Männer, Frauen oder Kinder in den Einsätzen hatten, wäre auch aus der Bevölkerung der Rückhalt besser, dass er von der Politik nicht da ist, erwartet ja schon keiner mehr.
Vollmundig wird erklärt, wie gut alles ausgerüstet ist, wie gut ausgebildet u.s.w. Was eine Augenwischerei.
Die Dienstpflicht, das Helfenwollen, der Soldaten wird ausgenutzt, Kinder der Politiker werden sicher nicht in den Einsätzen zu finden sein.
Wenn dann aber etwas passiert, was dann Opfer und deren Angehörigen erleben müssen, spottet viel zu oft jeder Beschreibung, der Dank des Vaterlandes, welch ein Hohn.
Und das undemokratischte ist, dann auch noch die Berichterstattung über Vorfälle aus den Einsatzgebieten verbieten zu wollen, Abgeordnete daran zu hindern, sich selbst ein BIld zu machen.
Von wegen die Marine hat Kapazitäten frei, ist best vorbereitet, man fasst es nicht.
Von wem werden unsere politisch Verantwortlichen eigentlich wirklich bestimmt?? Vom Volk sicher nicht, in deren Sinne handeln sie schon lange nicht mehr. Sie haben Meineide geschworen, als sie schworen, Schaden vom Volk abzuwenden und deren Nutzen zu mehren. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen diese Einsätze und zwar aus guten Gründen. Noch gibt es Menschen, die den letzten Krieg und deren Propaganda nicht vergessen haben. So wird wiedermal die Dienstbeflissenheit und der Gehorsam unserer Soldaten mißbraucht.
Es werden Soldaten und Gelder verschwendet, wo man nicht Willens ist (aus wirtschaftlichen Gründen), in den jeweiligen Ländern Korruption und angezettelte Konflikte politisch zu beenden. Eine Bankrotterklärung jeder zivilisierten Gesellschaft und deren Politiker.