nichts gelernt
Humanitäre Gründe vor zu
schieben, um deutsche Soldaten in den Kongo zu schicken ist schon
mehr als dreist.
Wieder einmal geben Politker ein schlechtes Beispiel dafür,
dass sie nichts aus der Geschichte gelernt haben. Sie reden von
Verantwortung, haben aber wirklich gar keine, absolut KEINE!! Mit
Nichts werden sie zur Rechenschaft gezogen, nein sie beugen sich
den Wirtschaftsinteressen, wie immer.
Es ist immer leichter mal so eben die Kinder anderer Bürger in
Kriegsgebiete zu schicken.
Kein Geld, um die Soldaten optimal auszurüsten und
auszubilden. Augenwischerei aus dem Verteidigungsministerium womit
sich unsere Volkvertreter zufrieden geben.
Unsere Soldaten werden dafür bezahlen müssen, aber was
kratzt es die Politik- denn sie hat eh nichts zu melden.
Der Waffenhandel blüht nach wie vor- auch mit deutschen
Waffen. Das Land hat, trotz gigantischer belgischer
Ausräuberung, immer noch viele Bodenschätze. Und so geht
es weiter: Diamanten gegen Waffen.
Was soll es bringen, wenn man als Politiker offiziell den Kongo
besucht?
Traurig wie unsere, von uns gewählten und bezahlten
Volksvertreter, das Volk vertreten.
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