Subventionen an die Kirchen
streichen
Subventionen an die Kirchen streichen
–
und den Bürgern ausbezahlen!
Die Politiker reden zwar immer wieder vollmundig von
„Sparen“, „den Gürtel enger
schnallen“, „die Subventionen durchforsten“
– aber wer den Gürtel nicht enger schnallen muss, das
sind die Kirchen – bisher jedenfalls. Keine Partei ist hier
heller als die andere. So hat zwar auch Ministerpräsident
Stoiber aus Bayern einen „5-Punkte-Plan“ für den
wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland aufgestellt. Doch auch
der "kluge" Bayer hat prompt den 6. Punkt vergessen: die Streichung
der Subventionen und Zuwendungen an das milliardenschwere goldene
Kalb, die Kirche (lt. Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der
Kirche in Deutschland, mit derzeit ca. 500.000.000.000 (500
Milliarden) € an Vermögen)
Nachdem die Politiker also mit dem Geld der Bürger, zumindest
was diesen Punkt angeht, offenbar nicht richtig umgehen
können, sollte der Bürger die Sache selber in die Hand
nehmen, d. h. das Geld selbst in die Hand bekommen. ich fordere
daher:
Der Staat streicht die Subventionen an die Kirchen – und
zahlt das Geld ab sofort den Bürgern!
Dann bekommt jeder Erwerbstätige im Schnitt 410,00 € im
Jahr.
Das macht (mit Zinsen) in
10 Jahren =
5.119,40 €
20 Jahren =
12.697,37 €
30 Jahren =
23.914,62 €
40 Jahren =
40.518,88 €
45 Jahren =
51.606,93 €
Damit kann man sich eine gute Zusatzrente sichern
Es heißt immer wieder von den Politikern, dass die
Bürger mehr Eigenverantwortung für eine zusätzliche
Rente übernehmen sollen. Hier ist doch die beste
Möglichkeit: Wenn die Subventionen an die Kirchen gestrichen
werden, kann das als Zusatzrente vom Bürger angespart werden,
damit er im Alter nicht plötzlich arm ist.
Jeder Erwerbstätige erhält dann im Durchschnitt eine
Zusatzrente von 410,00 € im Monat!
Oder Sie sparen sich das Geld für einen anderen Zweck. Eine
Familie mit zwei Erwerbstätigen könnte von diesem Geld
jedes Jahr also 820,00 € mehr bekommen z. B. für einen
schönen Urlaub oder eine neue Wohnungseinrichtung. Oder die
Familie spart sich im Laufe von wenigen Jahren ein kleines
Vermögen z. B. für ein neues Auto oder den Grundstock
für das eigene Heim. Endlich würde auch wieder die
Wirtschaft in Schwung kommen, da die Bürger sich wieder etwas
mehr leisten könnten. Also: Beim Bürger ist das Geld an
der richtigen Adresse, da er es in Umlauf bringt, nicht in den
dunklen Schatzkammern der Kirche.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Gobsch
Adresse:
Umwelt und Gesundheit Halle e.V.i.Gr.
c/o Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
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