Kongo
In dieser Diskusion, um für oder
wieder den Einsatzes deutscher Soldaten im Kongo sollte man, wenn
dies schon sein muss die Freiwilligkeit der Soldaten an erste
Stelle stellen.
Es gibt aber auch eine andere Lösung , die zwar nicht sehr
viel mit der bUndeswehr zu tun hat, aber für die Region das
beste dastellen könnte. Man nehme einige tausend "Soldaten"
aus einem dem Kongo naheliegenden Land, rüste sie so gut wie
möglich aus und schicke sie als Söldnerarmee in dieses
Land. Diese Heere haben schon eine lange Tradition, nur hat sie bei
uns keinen mehr interessiert, seit wir uns ein stehendes Heer
leisten. Könne wir uns das denn noch leisten? Wir redn immer
von Globalisierung und Hilfe für die dritte Welt. Wäre
das nicht eine Möglichkeit?
Aber für uns ist dieser Ansatz ncht zu verwirklichen, denn man
stelle sich mal vor der deutsche Bundestag legt fest, dass man eine
Heer besser einkaufen kann, als sich eine szu leisten, das schlecht
ausgerüstet in solche Einsätze gehen sollte. Dem
Verteidigungsminister würde das auch nicht gefallen, denn wo
sollte er dann seione Dienstreisen und Generäle hinschicken,
die in der Heimat sich keine weiteren Stern mehr hnzuverdienen
könnten. Vom Aktenbefüllen gibt es auf die Dauer keinen
weiteren.
Denn Deustchland will und muss zeigen, das es solche Art von
Einsätzen beherscht und damit wieder für andere ein
treuer für weiter Einsätze darstellt.
Noch einmal auf den Kauf eine Heeres zurück zu kommen. Die
Summen die dafür notwendig wären, sind nicht einmal die
Häfte der Kosten, die jetzt anfallen. Außerdem sind
diese Soldaten die Hitze, die Malaria una ander wiedrigen
Umstände gewöhnt. Also auch vielleicht das töten von
Minderjährigen, das leider vo unserem Minister klar verneint
wurde. Politiker sollten vielleicht vor solchen Einsätzen auch
mal über diese Möglichkeit der hilfe für dritte
Weltländer nachdencken.
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