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Alt 05.07.2006, 16:27
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Standard Kongo

In dieser Diskusion, um für oder wieder den Einsatzes deutscher Soldaten im Kongo sollte man, wenn dies schon sein muss die Freiwilligkeit der Soldaten an erste Stelle stellen.
Es gibt aber auch eine andere Lösung , die zwar nicht sehr viel mit der bUndeswehr zu tun hat, aber für die Region das beste dastellen könnte. Man nehme einige tausend "Soldaten" aus einem dem Kongo naheliegenden Land, rüste sie so gut wie möglich aus und schicke sie als Söldnerarmee in dieses Land. Diese Heere haben schon eine lange Tradition, nur hat sie bei uns keinen mehr interessiert, seit wir uns ein stehendes Heer leisten. Könne wir uns das denn noch leisten? Wir redn immer von Globalisierung und Hilfe für die dritte Welt. Wäre das nicht eine Möglichkeit?
Aber für uns ist dieser Ansatz ncht zu verwirklichen, denn man stelle sich mal vor der deutsche Bundestag legt fest, dass man eine Heer besser einkaufen kann, als sich eine szu leisten, das schlecht ausgerüstet in solche Einsätze gehen sollte. Dem Verteidigungsminister würde das auch nicht gefallen, denn wo sollte er dann seione Dienstreisen und Generäle hinschicken, die in der Heimat sich keine weiteren Stern mehr hnzuverdienen könnten. Vom Aktenbefüllen gibt es auf die Dauer keinen weiteren.
Denn Deustchland will und muss zeigen, das es solche Art von Einsätzen beherscht und damit wieder für andere ein treuer für weiter Einsätze darstellt.
Noch einmal auf den Kauf eine Heeres zurück zu kommen. Die Summen die dafür notwendig wären, sind nicht einmal die Häfte der Kosten, die jetzt anfallen. Außerdem sind diese Soldaten die Hitze, die Malaria una ander wiedrigen Umstände gewöhnt. Also auch vielleicht das töten von Minderjährigen, das leider vo unserem Minister klar verneint wurde. Politiker sollten vielleicht vor solchen Einsätzen auch mal über diese Möglichkeit der hilfe für dritte Weltländer nachdencken.