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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages |
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3. April
2007
Klarstellung:
Der Tunnel wurde nicht „hinauskatapultiert“
Renate
Gradistanac wendet sich gegen Legendenbildung
FREUDENSTADT. Bei
dem Verkehrsforum vergangenen Freitag in Freudenstadt ist laut
SÜDWEST PRESSE die Legende kolportiert worden, wonach
„auch zur Überraschung der Verwaltungsspitze“ der
Freudenstädter Tunnel „kürzlich aus dem
fünfjährigen Finanzplan des Bundes
hinauskatapultiert“ worden sei. Die SPD-Bundestagsabgeordnete
Renate Gradistanac stellt hierzu klar: „Ich bin sehr froh,
dass es gelungen ist, den Freudenstädter Tunnel in den bis zum
Jahr 2015 gültigen Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen. Es war
nie die Rede davon, dass der Freudenstädter Tunnel bereits im
ersten Fünfjahresplan steht. Dies wurde auch nie versprochen.
Es war immer klar, dass vor dem Bau eines Tunnels die Stuttgarter
Straße ausgebaut werden muss. Dies geschieht nun. Für
den Bau des Freudenstädter Tunnels werde ich weiterhin
kämpfen.“ |
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