5. November
2007
Jugendliche
bevorzugt
Halbzeitstatistik: 1819 Besucher/innen besuchten seit Herbst
2005 Renate Gradistanac in Berlin
1819
Besucherinnen und Besucher aus den Kreisen Calw und Freudenstadt
haben in den vergangenen zwei Jahren Renate Gradistanac in Berlin
besucht. 1303 davon waren Jugendliche.
Bildung ist es
auch, Schulklassen eine Berlin-Fahrt zu ermöglichen und
Jugendlichen einen Eindruck von der Arbeit des Bundestags zu
verschaffen. Darum vergibt die SPD-Bundestagsabgeordnete den
Fahrtkostenzuschuss für jährlich 200 Plätze
konsequent an Schulen.
„Die
Warteliste ist lang und der Fahrtkostenzuschuss begrenzt“,
sagt Renate Gradistanac. „Ich möchte so vielen jungen
Menschen wie möglich die Chance geben, nach Berlin zu kommen,
damit sie eine Vorstellung von der Arbeit einer Abgeordneten
bekommen. Erwachsene können sich einen Hauptstadt-Besuch
finanziell eher leisten als Schülerinnen und
Schüler.“
Zur Halbzeit
der laufenden Legislaturperiode zieht die Abgeordnete Bilanz. Seit
Herbst 2005 hat sie 1303 Schülerinnen und Schüler aus dem
Wahlkreis eingeladen und für sie Gespräche und Besuche im
Bundestag organisiert. Die Jugendlichen ab der neunten
Jahrgangsstufe kamen aus Berufs-, Haupt-Werkreal- und Realschulen
ebenso wie Förderschulen und (Pro-)Gymnasien.
Darüber
hinaus organisiert Renate Gradistanac Visiten im Kanzleramt, in den
Bundesministerien oder der baden-württembergischen
Landesvertretung. Zweimal im Jahr reisen auf Einladung der
Abgeordneten jeweils 50 Personen aus den Landkreisen Calw und
Freudenstadt nach Berlin; kleinere Gruppen, die ihre Anfahrt selbst
bezahlen und sich frühzeitig anmelden, haben die
Möglichkeit, an einer Führung durchs
Reichstagsgebäude teilzunehmen.
Politische
Bildungsfahrten nach Berlin sind begehrt. Seit dem Umzug des
Deutschen Bundestags im Jahr 1999 nach Berlin haben 15 Millionen
Menschen das Reichstagsgebäude besucht. Seit Herbst 2005 kamen
auf Einladung der Abgeordneten 516 Erwachsene aus den Kreisen Calw
und Freudenstadt nach Berlin.
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