Bald zwei
Mehrgenerationenhäuser im Wahlkreis
Renate
Gradistanac lädt Familienministerin von der Leyen in den
Schwarzwald ein
Renate
Gradistanac hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zur
Eröffnung des Mehrgenerationenhauses in Freudenstadt und zur
Würdigung der Kampagne „Familien- und kinderfreundlicher
Landkreis“ im Kreis Calw eingeladen.
Die
stellvertretende familienpolitische Sprecherin der
SPD-Bundestagsfraktion ruft Initiativen und Einrichtungen aus dem
Kreis Calw auf, sich um eine Förderung im
Mehrgenerationenhaus-Programm der Bundesregierung zu bewerben. Am
16. April 2007 beginnt die zweite Ausschreibungsphase. Renate
Gradistanac: „Wenn bekannt ist, wo im Landkreis Calw ein
Mehrgenerationenhaus entstehen soll, werde ich die Ministerin
ebenfalls einladen.“
Das
Familienzentrum in Freudenstadt ist unter den bundesweit 200 ersten
Einrichtungen - im Kreis Calw soll in absehbarer Zeit eines folgen:
Die Bundesregierung will in allen 439 Landkreisen in Deutschland
eine Einrichtung mit jährlich 40.000 Euro fördern, dies
fünf Jahre lang. Eine Serviceagentur soll die Einrichtungen
beraten und wissenschaftlich begleiten. 98 Millionen Euro stellt
der Bund dafür bereit.
Die
SPD-Familienpolitikerin wirbt für eine modern und sozial
gerecht ausgestaltete Familienpolitik und verweist auf das zum
Jahresbeginn eingeführte Elterngeld, den Ausbau von
Kinderbetreuungseinrichtungen und Ganztagsschulen.
„Mehrgenerationenhäuser sind dabei ein wichtiger
Baustein“, schreibt Renate Gradistanac in einer
Pressemitteilung.
Und weiter:
„Das idealtypische Mehrgenerationenhaus ist eine soziale
Dienstleistungszentrale, das lokale Firmen, Vereine und
Verbände einbindet. Das Angebot kann vom Wäscheservice
und dem Computerkurs für Internetbanking bis zum
Vorlesedienst, Kinderbetreuung und einen Mittagstisch für
Schulkinder und die Krabbelgruppe reichen.“
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