22. März
2005
The Story
of Renate in Berlin
50
Wahlkreis-Repräsentanten besuchten Renate
Gradistanac
Ein Hauch von
großer weiter Welt umfächelte eine Gruppe von 50 Frauen
und Männern aus dem Wahlkreis Calw/Freudenstadt. Auf Einladung
der SPD-Bundestagsabgeordneten Renate Gradistanac waren sie mit der
Bahn nach Berlin gereist. Berlin war gastfreundlich, der Hauch aber
winterkalt.
Vier Tage
waren ausgefüllt mit politischen Information, Diskussion und
Besichtigungen. Dennoch gelang es dem umsichtigen Begleiter Peter
Eichhorn, den Besuchern ein Stück von der Faszination
mitzugeben, die die Bundeshauptstadt auszeichnet. Heidi Schneider
vom Bürgerbüro der Abgeordneten in Nagold hatte die Reise
gut vorbereitet.
Im
Verteidigungs- und Gesundheitsministerium gaben die Vertreter der
Öffentlichkeitsreferate den Besuchern Einblick in die
Ministerialbürokratie und in die oft verschlungenen Wege bis
zu einer politischen Entscheidung. Durchblicke erlaubte der Besuch
im Reichstaggebäude, in der nicht nur die Kuppel transparent
ist - auch der Bundestag fügt sich transparent ins historische
Gebäude ein. Dort wurde den Gästen von Sybille Thomas aus
dem Berliner Abgeordnetenbüro bildlich vor Augen geführt,
wie stressig Sitzungswochen sein können. Da Renate Gradistanac
an verantwortlicher Position tief in einer ganztägigen
Anhörung für das Antidiskriminierungsgesetz steckte,
konnte sie erst spät am Abend zur Besuchergruppe dazu
stoßen.
Stadtrundfahrten zu Wasser und zu Land, ein Abstecher nach
Potsdam ins Schloss Cecilienhof, wo einst das Potsdamer Abkommen
ausgehandelt wurde, und ein Gang durch die faszinierende
Ausstellung „The Story of Berlin“ machten den
Hauptstadtbesuch rund.
Die
SPD-Bundestagsabgeordnete Renate Gradistanac (Mitte) mit einem Teil
der Besuchergruppe aus dem Wahlkreis.
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