24. Mai
2005
Die
Familienministerin kommt
Renate
Gradistanac bringt Renate Schmidt am 8. Juni nach
Liebenzell
„Deutschland soll das familienfreundlichste Land Europas
werden“ - das ist das Ziel von Bundesfamilienministerin
Renate Schmidt (SPD). Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten
Renate Gradistanac (SPD) spricht die Ministerin am Mittwoch, 8.
Juni, im Kurhaus von Bad Liebenzell.
Die Höhe
des Kindergelds sage wenig aus über gute Familienpolitik,
schreibt Renate Gradistanac in einer Pressemitteilung. Gute
Familienpolitik investiere in Kinderbetreuung und Ganztagsschulen,
sie fordere und fördere eine familienfreundliche
Unternehmenskultur, und sie unterstütze Familien und
Alleinerziehende gezielt mit Kindergeld und
Kinderzuschlag.
„Nachhaltige Familienpolitik ist nicht nur eine
staatliche Aufgabe“, sagt Ministerin Renate Schmidt,
„sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Es gibt eine
gemeinsame Verantwortung, und es gibt gemeinsame
Chancen.“
Renate
Schmidt, 61, ist seit 2002 Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend. Sie war 14 Jahre lang
Bundestagsabgeordnete und in dieser Zeit Vizepräsidentin des
Deutschen Bundestags; von 1991 bis 2001 Landesvorsitzende der
Bayern-SPD und von 1994 an direkt gewählte Landtagsabgeordnete
im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Renate Schmidt ist evangelisch,
verheiratet und Mutter von drei Kindern. Vor der Zeit als
Politikerin arbeitete sie als Programmiererin, Systemanalytikerin
und Betriebsrätin in einem führenden
Versandunternehmen.
Bereits am
Nachmittag ist die Familienministerin auf Initiative von Renate
Gradistanac Hauptrednerin beim Wirtschaftsempfang der IHK
Nordschwarzwald in Nagold.
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