2006: Über 4 Millionen Euro Bundesmittel gehen in Sanierungsmaßnahmen an Bundesstraßen

Juli 2006
„Der bauliche Zustand der Straßen darf nicht vernachlässigt werden, deshalb geht etwa die Hälfte der Bundesmittel für Straßenbau in die Sanierung“ informiert die SPD-Verkehrspolitikerin Dr. Margrit Wetzel:

„Beim Neubau im vordringlichen Bedarf sind wir im Norden gut bedient mit der A 26, der Elbquerung im Zuge der A 20 und der geplanten Anbindung an die A 26. Aber auch in den Erhalt des guten Zustandes der Bundesstraßen fließen zwischen Buxtehude und Otterndorf mehr als 4 Mio Euro in diesem Jahr.“ Den Verkehrspolitikern der SPD-Bundestagsfraktion ist wichtig, dass die vorgesehenen Mittel auch ausgegeben werden, um die bauliche Substanz der Straßen in gutem Zustand zu erhalten. Bei Neubaumaßnahmen gibt es immer wieder Klagen, die zu Verzögerung des Baubeginns z. B. von Ortsumfahrungen führen. Bei der Substanzerhaltung ist das anders: jeder freut sich über den guten Zustand von Straßen.

Und auch die Radwege kommen nicht zu kurz: „Im ländlichen Raum ist die Erhaltung der Radwege von größter Wichtigkeit. Ich freue mich, dass sowohl an der B 73 (Otterndorf und Hechthausen – Bornberg) als auch an der B 495 (Neuland – Wolfsbruchermoor und Wischhafen – Fähranleger) Mittel in die Radwegerhaltung gesteckt werden. In 2006 sind dafür insgesamt 169.000 Euro vorgesehen.“

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