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Entwarnung beim Standort Seedorf

Mai 2000

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel setzt sich für Optimierungen der Standortverwaltung in Seedorf ein.

Nachdem die SPD-Bundestagsabgeordnete Anfang Mai 2000 Gespräche mit Mitarbeitern der Standortverwaltung Seedorf führte, hatte sie jetzt Gelegenheit, mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium, Frau Brigitte Schulte, in Sachen Optimierung der Standortverwaltungen, zu führen. In diesem Gespräch wurde die Einschätzung, die bei den Gesprächen in Seedorf deutlich wurden, voll bestätigt: Es gilt, bezogen auf die gesamte Bundesrepublik, zweifellos, dass in vielen Standortverwaltungen alles andere als optimiert gearbeitet wird. Gerade deshalb ist das Beispiel Seedorf so wichtig, auch für die zukünftige Arbeit der Standortverwaltungen, da Seedorf ein positives Beispiel für die möglichen Optimierungen ist. Frau Schulte betonte in dem Gespräch mit Dr. Margrit Wetzel, dass in jedem Fall in dieser Richtung weitergearbeitet werden muss. Das Gespräch bestätigte, dass man hinsichtlich des Abbaus bestehender Hemmnisse zuversichtlich sein kann. Die berechtigte Unruhe der zivilen Mitarbeiter in der Standortverwaltung dürfte sich jetzt in Grenzen halten. Die Entscheidung über die Eckpunkte der zukünftigen Struktur der Bundeswehr werden, wie vorgesehen, noch vor der Sommerpause hoffentlich weitere Sicherheit geben.

 

 

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