Öffentlich-Private-Partnerschaften beschleunigen Ausbau der Infrastruktur

Margrit Wetzel: „Wichtiger Schritt zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland und Chance für die A 22“
Juli 2005
„Ich bin außerordentlich froh, dass der Bundesrat in seiner Sitzung am Freitag unserem im Bundestag verabschiedeten ÖPP-Beschleunigungs-Gesetz zugestimmt hat. So ist unser Projekt zur Stärkung Öffentlich-Privater-Partnerschaften zu einem guten Ende gekommen und ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland geleistet – u. a. auch für unsere Region, denn die A 22 ist davon betroffen“ weiß die Verkehrspolitikerin Dr. Margrit Wetzel, die in der SPD-Fraktion die verkehrsrelevante Kompetenzarbeitsgruppe geleitet hat.

„Wenn man lange selbst an der Erarbeitung eines Gesetzes teilnimmt, das dann gerade noch rechtzeitig von der Regierungskoalition eingebracht werden konnte, schwingt da schon große Erleichterung mit – es ging dabei ja auch um die A 22 bei uns“ erklärt Wetzel.

„Das ÖPP-Konzept geht über die Frage neuer Finanzierungsmodelle, also der Mobilisierung privaten Kapitals für öffentliche Infrastruktur, deutlich hinaus. Der Reiz liegt vor allem auch in der Beschleunigung der Vorhaben und der deutlich höheren Effizienz. Ein ganz neuer Weg zur Realisierung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen ist damit eingeschlagen“, so die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.

 

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