SPD-Küstengang setzt sich für Erhalt der Scandlines Arbeitsplätze in Deutschland ein

 

Februar 2006
Die SPD-Küstengang, der Zusammenschluss der norddeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, bezieht Stellung zu dem geplanten Verkauf des Bahn-Anteils an der deutsch-dänischen Fährrederei Scandlines. „Uns ist wichtig, dass der deutsche Scandlines-Anteil nicht an einen reinen Finanzinvestor veräußert wird“, so Dr. Margrit Wetzel, Lotsin der Küstengang.

„Wir legen größten Wert darauf, dass die rund 1200 Arbeitsplätze im Land gehalten werden und das dies bei den Vertragsverhandlungen entsprechend berücksichtigt wird. Es muss ein schlüssiges Unternehmenskonzept vorgelegt werden, das die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte für die Ostseeregion nachhaltig berücksichtigt.“ Die SPD-Küstengang hat Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee gebeten, seinen Einfluss beim möglichen Verkauf geltend zu machen.

 

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