Sie
wissen nicht was sie tun.
Deutsche Soldaten haben nichts, aber
auch gar nichts im Kongo zu suchen.
Warum müssen nicht die belgischen Nutznießer der
Kolonialzeit dort hin?
Sämtliche Befürworter sollten sich schnell und
höchstselbst dort hin begeben.
Herr Gertz vom Bundeswehrverband bringt es auf den Punkt, wenn er
davor warnt, eine Truppe, die absolut dafür nicht geeignet und
ausgerüstet ist, in diese postkolonialen Konflikte zu
schicken.
Freie Wahlen, erstmals, nie wird es dort wirklich frei sein,
solange dort auch deutsche Waffen fleißg hingeschickt werden
und Kinder damit rumballern können. Kabila lacht sich schon
jetzt kaputt und füttert seine Auslandskonten.
Die von den USA geschickten Economic Hitmans leisten ganze Arbeit
und wir zahlen.
Niemandem werden dort deutsche Soldaten wirklich helfen
können. Da hätten Politiker wirklich bessere
Möglichkeiten gehabt, viel früher schon. Sehr lesenswert
ist das Buch von Peter Scholl-Latour "Mord am großen Fluss"
warum was dort ist wie es ist.
ARTE: 10. Mai, 20.40 Uhr, Dokumentation über den belgsichen
König Leopold und wie der den Kongo ausgeräubert
hat.
Aber am meisten entsetzt mich die Skrupellosigkeit und
Kaltschneuzigkeit unserer Abgeordneten, keine Courage die Damen und
Herren. Aber das findet sich öfter in unserer
Geschichte.
GEHEN SIE SELBST IN DEN KONGO; LEBEN SIE DA EINE WEILE; BEVOR SIE
ENTSCHEIDEN! Damit Sie wissen wovon Sie reden.
Im Übrigen steht es mit unserer Pressefreiheit nicht zum
Besten. Es wird zensiert, was das Zeug hält.
Deutsche Soldaten sollen der Demokratie im Kongo auf die Beine
helfen, bei uns geht sie immer weiter den Bach runter.
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