
Ich finde es nicht gut das deutsche
Soldaten in den Kongo geschickt werden....des weiteres das dieser
wieder einmal aus dem Verteidigungetat bezahlt wird und bei
Wehrpflichtigen Geld eingespart wird. Das Geld würde der
Truppe besser angelegt sein....doch davon haben die Herren
Politiker überhaupt kein Bild. Die Stimmung in der Truppe ist
miserabel und bei Präsentationen oder Besuchen von Politikern
wird heile Welt gespielt und sehr viel geschönt. Die Soldaten
der BRD sind eine Verteidigungsarmee und nicht aufgestellt worden
um in Kinshasa eine deutliche Abschreckungswirkung zu erreichen,
damit nicht Milizen unterlegener Kandidaten zur Gewalt
greifen.....
Haben die Herren Politiker einmal die jungen Soldaten und deren
Familienangehörigen einmal gefragt, ob diese überhaupt
bereit sind an diesem Einsatz teilzunehmen....das Glaube ich
nicht.
Wie wollen Sie denn den Angehörigen eines Soldaten den Tod
übermitteln, für Recht und Freiheit ....in Kongo....um
Wahlen zu sichern.....
Die Herren Politiker machen eh was sie wollen und erzählen
schon gar nicht die Wahrheit....
...wußtet Ihr das die Bundesregierung den
Atomwaffensperrvertrag – mit Hilfe einer Finanzierung aus
Steuermitteln mit mehr als einer Viertelmilliarde Euro gebrochen
hat. Nach einer Meldung des britischen Observer ist die atomare
Bewaffnung der von Deutschland an Israel gelieferten *– Boote
der Dolphin-Klasse vorgesehen. Das Vorhaben, die von Deutschland
gelieferten U-Boote der Dolphin-Klasse atomar auszurüsten,
wurde bereits im Jahr 2003 von US-amerikanischen und israelischen
Militärs offen erklärt. Die Behauptung der
Bundesregierung, von solchen Plänen keine Kenntnis zu haben,
muss damit als plumper Täuschungsversuch gegenüber der
Öffentlichkeit und als das bewusste Bemühen um einen
planmässigen Bruch des Atomwaffensperrvertrags gewertet
werden. Dies ist insbesondere Ex-Aussenminister Fischer zu
unterstellen, der Naivität oder Unkenntnis relevanter
aussenpolitischer Vorgänge nicht als Entschuldigung bei der
Durchführung seiner Amtsgeschäfte geltend machen
kann.
Durch diese Ausrüstung der israelischen Marine sind mindestens
1 Milliarde Menschen der Bedrohung durch israelische Atomwaffen
unterworfen, ausgehend vom Aktionsradius der Dolphin-U-Boote. Ihre
spezielle Ausrüstung nicht nur mit konventionellen
Torpedoschächten mit einem Durchmesser von 533 Millimeter,
sondern einer Sonderausstattung mit 4 Schächten von 650 mm
ermöglicht den Einsatz atomar bestückter
Marschflugkörper für grössere Reichweiten.
Eine Anfrage der israelischen Regierung nach
Tomahawk-Cruise-Missile-Trägerraketen mit einer Reichweite von
1000 bis 2500 Kilometern hatte es bereits unter der
Präsidentschaft Clintons an die US-Regierung gegeben; diese
war damals jedoch abgelehnt worden. Von der «Washington
Post» wurde im Jahr 2000 von der Absicht Israels berichtet,
U-Boote mit nuklear bestückten Sub-Harpoon-Raketen
auszurüsten, die für die standardmässigen
533-Millimeter-Schächte geeignet sind.
Die auf 650 mm erweiterten Schächte der Lieferung aus Kiel
eröffnen jedoch zusätzliche Möglichkeiten,
insbesondere hinsichtlich der nuklearen Bestückung und
Reichweite. Die Behauptung, diese Schächte würden
für den Einsatz von Kampfschwimmern benötigt, ist nicht
stichhaltig, nachdem es Hinweise gibt, dass in der Lieferung der
U-Boote hierfür bereits eine spezielle Ausrüstung
vorgesehen ist, die diese Schächte nicht benötigt. Der
Ausbau der auf den kleineren Durchmesser von 533 mm ausgerichteten
Verengungsschienen der 650-mm-Schächte während des
Betriebs auf See ist darüber hinaus nicht praktikabel.
Die vorgesehene Nutzung der von Deutschland zugelieferten U-Boote
zum Zweck der Bedrohung vieler Länder des Mittleren Ostens
durch israelische Atomwaffen ist vor dem Hintergrund der bekannten
Informationen unübersehbar. Die Erklärungen der
hierzulande für diesen Vorgang verantwortlichen Politiker,
dies sei nicht der Fall, müssen deshalb als vorsätzliche
Täuschung der Öffentlichkeit oder ansonsten als grob
fahrlässige Ignoranz und Verletzung ihrer Amtspflichten
eingeschätzt werden, der sie in ihren Funktionen bzw. als
Mandatsträger komplett disqualifiziert, weshalb nur ihre
Ablösung als angemessene Konsequenz in Frage kommt.
Während mit sehr viel dünneren Belegen und ohne den
Nachweis eines Verstosses gegen den Atomwaffensperrvertrag der Iran
derzeit mit militärischem Angriff bedroht wird, begeht die
Bundesregierung einen kaum verschleierten eklatanten Bruch des
Atomwaffensperrvertrags, der Millionen Menschen in unnötige
Gefahr bringt und ihre Absichtserklärungen für Frieden
und Abrüstung und insbesondere für den Kampf gegen die
Verbreitung von Massenvernichtungswaffen Lügen straft.
Es gibt bestimmt noch so vieles wo von wir noch nicht wissen....und
bestimmt auch nicht wissen sollten....
daher....BUNDESWEHREINSATZ IN KONGO - NEIN
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