Neue
Ansätze im Kongo werden gebraucht
Ich persönlich meine, dass man
andere Ansätze für die Förderung einer friedlichen
Evolution im Kongo nutzen sollte als die bisher zum Einsatz
gebrachten oder in Betracht gezogenen.
Gerade wurde der Neurophysiologe Richard Davidson vom
amerikanischen TIME magazine als einer der 100 Personen bezeichnet,
"die die Welt am meisten geformt haben". Davidson, Freund des Dala
Lama, hat den Zusammenhang von Hirnmechanismen und Emotionen
untersucht und darüberhinaus auch ausführliche Studien an
buddhistischen Mönchen ausgeführt. Insbesondere wegen
dieser ist er bekannt geworden und ausgezeichnet worden. Er sagt:
“[Meditation] changes circulation in the brain that are
critical for the development of emotion.”
Noch im Zusammenhang mit sozialen Aspekten viel eingehendere
Studien über die de-eskalierenden Wirkungen von sogen.
kohärenzschaffenden Gruppen, wo in politischen Krisenherden,
etwa im Nahen Osten, Meditation eingesetzt wurde, wurden über
die Transzendentale Meditation (TM) durchgeführt. Hier wurde
ein ordnender, evolutionärer "Feldeffekt des Bewusstseins"
(vergleichbar anderen aus der Quantenphysik bekannten Feldeffekten)
genutzt, der friedliche Kooperation und eine konstruktive Evolution
des Gemeinwesens ein leitete und stärkte und antisoziale
Trends und Tendenzen, Erscheinungen der Atomisierung, der
Unausgewogenheit in der Verteilung von Gütern und Ressourcen,
konflikthaften Zuspitzungen, Mangel an Kooperation und friedlicher
Bewältigung von Problemen entgegenwirkte.
Diese - insgesamt 51 - wiss. begleiteten empirischen Projekte vor
Ort in solchen Krisenregionen wurden mit anspruchsvollen
soziologischen Verfahren und Analyseverfahren der Statistik, wie
etwa der Zeitreihenanalysem eingehendst untersucht und in namhaften
"peer-reviewed"ten internationalen Journalen über empirische
Sozialforschung und Konfliktforschung oderauf nationalen und
internationalen Konferenzen alsTagungsbeiträge
veröffentlicht. Siehe mehr: [Links werden nicht
veröffentlicht]
Heutige Hirnforschung weist daraufhin, dass Kognition wie auch
Verhaltensprozesse ihre hirnphysiologischen Korrelate haben und
dass kognitive und Verhaltens-Defizite, Gewalt, unentwickeltes
moralisches Urteilen usw. ihre Basis in hirnphysiologischen
Störungen, Läsionen und Blockaden haben. Durch
Einführung von wenigen Minuten einer nichtreligiösen,
nachweislich wirkungsvollen und umfangreich untersuchten Methode
wie der Transzendentalen Meditation (TM) morgens und abends in den
Schulen ließen sich (wieder über die angesprochenenen
ordnenden, evolutionären Feldeffekte) die Konflikte im Kongo
viel effizienter und im Einklang mit dortigen kulturellen, sozialen
usw. Voraussetzungen lösen. Weitere "Nebenwirkungen" wäre
bessere Schulleistungen, Wachstum von Intelligenz,
Kreativität, Eigenständigkeit, Motivation bei den
Kindern, Persönlichkeitsentfaltung zu einer ganzheitlich
integrierten Persönlichkeit. Die CIDA-Universität , die
erste und einzige Ubuntu-Universität in Johannisburg, setzt
die Transzendentale Meditation ein und wird weltweit als
Paradebeispiel für eine geglückte Bereitstellung
hochwertiger Ausbildung für unterpriviligierte Jugendliche und
junge Erwachsene angesehen. Auch deutsche Unternehmen
unterstützen diese Universität mit Zuwendungen und
Fördergeldern.
Weitere Informationen: z.B. [Links werden nicht
veröffentlicht]
Mit freundlichem Gruß
Margot Süttmann, Bremen
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