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Alt 02.05.2006, 22:32
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Standard Neue Ansätze im Kongo werden gebraucht

Ich persönlich meine, dass man andere Ansätze für die Förderung einer friedlichen Evolution im Kongo nutzen sollte als die bisher zum Einsatz gebrachten oder in Betracht gezogenen.

Gerade wurde der Neurophysiologe Richard Davidson vom amerikanischen TIME magazine als einer der 100 Personen bezeichnet, "die die Welt am meisten geformt haben". Davidson, Freund des Dala Lama, hat den Zusammenhang von Hirnmechanismen und Emotionen untersucht und darüberhinaus auch ausführliche Studien an buddhistischen Mönchen ausgeführt. Insbesondere wegen dieser ist er bekannt geworden und ausgezeichnet worden. Er sagt: “[Meditation] changes circulation in the brain that are critical for the development of emotion.”

Noch im Zusammenhang mit sozialen Aspekten viel eingehendere Studien über die de-eskalierenden Wirkungen von sogen. kohärenzschaffenden Gruppen, wo in politischen Krisenherden, etwa im Nahen Osten, Meditation eingesetzt wurde, wurden über die Transzendentale Meditation (TM) durchgeführt. Hier wurde ein ordnender, evolutionärer "Feldeffekt des Bewusstseins" (vergleichbar anderen aus der Quantenphysik bekannten Feldeffekten) genutzt, der friedliche Kooperation und eine konstruktive Evolution des Gemeinwesens ein leitete und stärkte und antisoziale Trends und Tendenzen, Erscheinungen der Atomisierung, der Unausgewogenheit in der Verteilung von Gütern und Ressourcen, konflikthaften Zuspitzungen, Mangel an Kooperation und friedlicher Bewältigung von Problemen entgegenwirkte.
Diese - insgesamt 51 - wiss. begleiteten empirischen Projekte vor Ort in solchen Krisenregionen wurden mit anspruchsvollen soziologischen Verfahren und Analyseverfahren der Statistik, wie etwa der Zeitreihenanalysem eingehendst untersucht und in namhaften "peer-reviewed"ten internationalen Journalen über empirische Sozialforschung und Konfliktforschung oderauf nationalen und internationalen Konferenzen alsTagungsbeiträge veröffentlicht. Siehe mehr: [Links werden nicht veröffentlicht]

Heutige Hirnforschung weist daraufhin, dass Kognition wie auch Verhaltensprozesse ihre hirnphysiologischen Korrelate haben und dass kognitive und Verhaltens-Defizite, Gewalt, unentwickeltes moralisches Urteilen usw. ihre Basis in hirnphysiologischen Störungen, Läsionen und Blockaden haben. Durch Einführung von wenigen Minuten einer nichtreligiösen, nachweislich wirkungsvollen und umfangreich untersuchten Methode wie der Transzendentalen Meditation (TM) morgens und abends in den Schulen ließen sich (wieder über die angesprochenenen ordnenden, evolutionären Feldeffekte) die Konflikte im Kongo viel effizienter und im Einklang mit dortigen kulturellen, sozialen usw. Voraussetzungen lösen. Weitere "Nebenwirkungen" wäre bessere Schulleistungen, Wachstum von Intelligenz, Kreativität, Eigenständigkeit, Motivation bei den Kindern, Persönlichkeitsentfaltung zu einer ganzheitlich integrierten Persönlichkeit. Die CIDA-Universität , die erste und einzige Ubuntu-Universität in Johannisburg, setzt die Transzendentale Meditation ein und wird weltweit als Paradebeispiel für eine geglückte Bereitstellung hochwertiger Ausbildung für unterpriviligierte Jugendliche und junge Erwachsene angesehen. Auch deutsche Unternehmen unterstützen diese Universität mit Zuwendungen und Fördergeldern.
Weitere Informationen: z.B. [Links werden nicht veröffentlicht]

Mit freundlichem Gruß

Margot Süttmann, Bremen