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Alt 23.05.2006, 13:46
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Zitat von Zyme
Das fortgesetzte Jammern über eine neue Großmannssucht ist völlig fehl am Platze. . . . . .
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Die Welt besteht nicht aus lauter Freunden, die nur darauf warten uns reichhaltig zu beschenken. Wer etwas möchte, der muss es sich schon holen!

Das dachten sich Strategen früherer Zeiten in Deutschland schon öfter. Der Folgen sind bekannt.
Das Bemerken der deutschen Großmannssucht hat nicht mit Jammern zu tun.

Warum haben nicht schon zu Zeiten des belgischen Königs Leopold und auch später, andere Staaten eingegriffen, als den Menschen im Kongo die Hände abgeschlagen wurden und das Land in gigantischer Weise ausgeplündert wurde?
Warum werden die Familien, auch die Königsfamilie in Belgien, die ihren enormen Reichtum auf dem Elend der Meschen im Kongo aufgebaut haben, nicht zur Verantwortung gezogen?
Warum werden weiterhin Waffen in den Kongo verkauft?
Werden die Auslandskonten der jetzigen Machthaber für den Wiederaufbau des Kongo genutzt?
Der Kongo hat Uran- unter Anderem. Es sind rein wirtschaftliche Gründe, deren Nutzung sich andere Staaten mit Waffengewalt also "holen" sollen?
So macht man sich dann Freunde, diese Denkweise hatten auch schon Neandertaler.

Und den Soldaten wird immer mehr gekürzt. Es fehlt an allen Ecken und Enden.
Sie sollen mit immer Weniger immer Mehr leisten, beschlossen von vollen Hosen, die leicht stinken haben.
Jeder der meint, deutsche Soldaten hätten etwas im Kongo zu suchen, der gehe schnellst möglich selbst dahin, Helfer werden immer gebraucht.