Zitat:
Zitat von Zyme
Das fortgesetzte Jammern über
eine neue Großmannssucht ist völlig fehl am Platze. . .
. . .
. . . .
Die Welt besteht nicht aus lauter Freunden, die nur darauf warten
uns reichhaltig zu beschenken. Wer etwas möchte, der muss es
sich schon holen!
|
Das dachten sich Strategen früherer Zeiten in Deutschland
schon öfter. Der Folgen sind bekannt.
Das Bemerken der deutschen Großmannssucht hat nicht mit
Jammern zu tun.
Warum haben nicht schon zu Zeiten des belgischen Königs
Leopold und auch später, andere Staaten eingegriffen, als den
Menschen im Kongo die Hände abgeschlagen wurden und das Land
in gigantischer Weise ausgeplündert wurde?
Warum werden die Familien, auch die Königsfamilie in Belgien,
die ihren enormen Reichtum auf dem Elend der Meschen im Kongo
aufgebaut haben, nicht zur Verantwortung gezogen?
Warum werden weiterhin Waffen in den Kongo verkauft?
Werden die Auslandskonten der jetzigen Machthaber für den
Wiederaufbau des Kongo genutzt?
Der Kongo hat Uran- unter Anderem. Es sind rein wirtschaftliche
Gründe, deren Nutzung sich andere Staaten mit Waffengewalt
also "holen" sollen?
So macht man sich dann Freunde, diese Denkweise hatten auch schon
Neandertaler.
Und den Soldaten wird immer mehr gekürzt. Es fehlt an allen
Ecken und Enden.
Sie sollen mit immer Weniger immer Mehr leisten, beschlossen von
vollen Hosen, die leicht stinken haben.
Jeder der meint, deutsche Soldaten hätten etwas im Kongo zu
suchen, der gehe schnellst möglich selbst dahin, Helfer werden
immer gebraucht.