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  #1  
Alt 27.04.2006, 14:38
Administrator Administrator ist offline
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Beiträge: 2
Standard Bundeswehreinsatz im Kongo

Abgeordnete der fünf Bundestagsfraktionen haben Stellung zum Thema bezogen.
Auch Sie können Ihre Meinung äußern. Das Forum ist moderiert, Beiträge werden zeitverzögert veröffentlicht.

Geändert von Administrator (27.04.2006 um 17:26 Uhr).
  #2  
Alt 27.04.2006, 14:41
Administrator Administrator ist offline
Administrator
 
Registrierungsdatum: 17.10.2005
Beiträge: 2
Standard Artikel zum Thema im "Blickpunkt Bundestag"

<img src="http://www.bundestag.de/blickpunkt/bilderInhalte/0603OnlineExtra/133px/0603007.jpg" align="right">
Symbolik oder Sicherung der Demokratie?

Der Artikel bietet Hintergrundinformationen zum geplanten Einsatz der Bundeswehr.

Artikel lesen <img src="http://www.bundestag.de/layout/bilder/ext_trans.gif" border="0" />

Geändert von Administrator (02.05.2006 um 14:21 Uhr).
  #3  
Alt 28.04.2006, 10:44
Bernd Siebert, CDU/CSU
 
Beiträge: n/a
Standard Förderung des Demokratisierungsprozesses

<img src="http://www.bundestag.de/mdb/mdbjpg_kl/S/siebebe0.jpeg" align="left" hspace="10" />
Es ist im deutschen und europäischen Interesse, den Demokratisierungsprozess im Kongo zu unterstützen. So können wir dazu beitragen, den bereits eingeleiteten Friedensprozess weiterzuführen und den Kongo mit einer durch freie Wahlen legitimierten Regierung zu einem Stabilitätsanker in Zentralafrika zu machen. Der Kongo muss in die Lage versetzt werden ...

<a href="http://www.bundestag.de/blickpunkt/101_Debatte/0603OE/06030OE05a.htm" target="_blank">ganzen Beitrag lesen <img src="http://www.bundestag.de/layout/bilder/ext_trans.gif" border="0" /></a>
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Geändert von Administrator (28.04.2006 um 11:34 Uhr).
  #4  
Alt 28.04.2006, 11:19
Rainer Arnold, SPD
 
Beiträge: n/a
Standard Signal an die Bevölkerung im Kongo

<img src="http://www.bundestag.de/mdb/mdbjpg_kl/A/arnolra0.jpeg" align="left" hspace="10" />
Die Wahlen im Kongo stellen den vorläufigen Höhepunkt im Stabilisierungsprozess des zentralafrikanischen Landes dar, der mit der Unterzeichnung des Friedensabkommens 2002 begann. 25 Millionen Wahlberechtigte haben sich bereits registrieren lassen. Die internationale Gemeinschaft engagiert sich seit 1999 mit ...

<a href="http://www.bundestag.de/blickpunkt/101_Debatte/0603OE/06030OE05b.htm" target="_blank">ganzen Beitrag lesen <img src="http://www.bundestag.de/layout/bilder/ext_trans.gif" border="0" /></a>
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Geändert von Administrator (28.04.2006 um 11:35 Uhr).
  #5  
Alt 28.04.2006, 11:22
Rainer Stinner, FDP
 
Beiträge: n/a
Standard Gefahr des puren Aktionismus

<img src="http://www.bundestag.de/mdb/mdbjpg_kl/S/stinnra0.jpeg" align="left" hspace="10" />
Ein EU-Einsatz im Kongo zur Absicherung der Wahlen macht nur unter engen Voraussetzungen Sinn. Es müsste in Kinshasa eine deutliche Abschreckungswirkung erreicht werden, damit nicht Milizen unterlegener Kandidaten zur Gewalt greifen. Die bisherigen Planungen bieten jedoch keine Gewähr, dass dieses ...

<a href="http://www.bundestag.de/blickpunkt/101_Debatte/0603OE/06030OE05c.htm" target="_blank">ganzen Beitrag lesen <img src="http://www.bundestag.de/layout/bilder/ext_trans.gif" border="0" /></a>
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Geändert von Administrator (28.04.2006 um 11:35 Uhr).
  #6  
Alt 28.04.2006, 11:24
Monika Knoche, Die Linke.
 
Beiträge: n/a
Standard Europäische Dominanzansprüche

<img src="http://www.bundestag.de/mdb/mdbjpg_kl/K/knochmo0.jpeg" align="left" hspace="10" />
Im Mai 2006 entscheidet der Deutsche Bundestag über die Beteiligung deutscher Soldaten an einem Kongoeinsatz, der den gesamten Wahlprozess begleiten soll. Es ist keine Friedensmission, der man unbesehen zustimmen könnte. Denn was der Kongo braucht, ...

<a href="http://www.bundestag.de/blickpunkt/101_Debatte/0603OE/06030OE05d.htm" target="_blank">ganzen Beitrag lesen <img src="http://www.bundestag.de/layout/bilder/ext_trans.gif" border="0" /></a>
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Geändert von Administrator (28.04.2006 um 11:36 Uhr).
  #7  
Alt 28.04.2006, 11:27
Winfried Nachtwei, Grüne
 
Beiträge: n/a
Standard Langfristige EU-Strategie nötig

<img src="http://www.bundestag.de/mdb/mdbjpg_kl/N/nachtwi0.jpeg" align="left" hspace="10" />
Der friedliche und faire Verlauf der ersten freien Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo seit der Unabhängigkeit ist Voraussetzung dafür, dass die schwierige Stabilisierung weitergeht und der Kongo nicht wieder in den Krieg ...

<a href="http://www.bundestag.de/blickpunkt/101_Debatte/0603OE/06030OE05e.htm" target="_blank">ganzen Beitrag lesen <img src="http://www.bundestag.de/layout/bilder/ext_trans.gif" border="0" /></a>
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Geändert von Administrator (28.04.2006 um 11:37 Uhr).
  #8  
Alt 02.05.2006, 18:04
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
 
Beiträge: n/a
Standard Wir brauchen keinen Bundeswehreinsatz im Kongo

Wir brauchen keinen Bundeswehreinsatz im Kongo. Das Geld wird viel dringender im Inland gebraucht !
Die Bundeswehr darf überhaupt keine Auslandseinsätze durchführen. Sie ist nur für den Verteidigungsfall
einzusetzen. Im Kongo haben wir nichts verloren ! Oder wollen wir dort bestimmte Rohstoffquellen sichern ???

MfG

Helmut Gobsch

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Geändert von Administrator (03.05.2006 um 10:43 Uhr).
  #9  
Alt 02.05.2006, 19:18
Unregistriert
 
Beiträge: n/a
Standard Berufsarmee umgewandelt

Sollte bitte die Bundeswehr zuerst in eine Berufsarmee umgewandelt und die Bundesrepublik in den ständigen Rat der UNO aufgenomme werden!
Sonst stimme ich der Meinung des Herrn Gobsch bei.

MfG

Norbert Salomon

[Adressen werden nicht veröffentlicht]

Geändert von Administrator (03.05.2006 um 10:43 Uhr).
  #10  
Alt 02.05.2006, 22:32
Unregistriert
 
Beiträge: n/a
Standard Neue Ansätze im Kongo werden gebraucht

Ich persönlich meine, dass man andere Ansätze für die Förderung einer friedlichen Evolution im Kongo nutzen sollte als die bisher zum Einsatz gebrachten oder in Betracht gezogenen.

Gerade wurde der Neurophysiologe Richard Davidson vom amerikanischen TIME magazine als einer der 100 Personen bezeichnet, "die die Welt am meisten geformt haben". Davidson, Freund des Dala Lama, hat den Zusammenhang von Hirnmechanismen und Emotionen untersucht und darüberhinaus auch ausführliche Studien an buddhistischen Mönchen ausgeführt. Insbesondere wegen dieser ist er bekannt geworden und ausgezeichnet worden. Er sagt: “[Meditation] changes circulation in the brain that are critical for the development of emotion.”

Noch im Zusammenhang mit sozialen Aspekten viel eingehendere Studien über die de-eskalierenden Wirkungen von sogen. kohärenzschaffenden Gruppen, wo in politischen Krisenherden, etwa im Nahen Osten, Meditation eingesetzt wurde, wurden über die Transzendentale Meditation (TM) durchgeführt. Hier wurde ein ordnender, evolutionärer "Feldeffekt des Bewusstseins" (vergleichbar anderen aus der Quantenphysik bekannten Feldeffekten) genutzt, der friedliche Kooperation und eine konstruktive Evolution des Gemeinwesens ein leitete und stärkte und antisoziale Trends und Tendenzen, Erscheinungen der Atomisierung, der Unausgewogenheit in der Verteilung von Gütern und Ressourcen, konflikthaften Zuspitzungen, Mangel an Kooperation und friedlicher Bewältigung von Problemen entgegenwirkte.
Diese - insgesamt 51 - wiss. begleiteten empirischen Projekte vor Ort in solchen Krisenregionen wurden mit anspruchsvollen soziologischen Verfahren und Analyseverfahren der Statistik, wie etwa der Zeitreihenanalysem eingehendst untersucht und in namhaften "peer-reviewed"ten internationalen Journalen über empirische Sozialforschung und Konfliktforschung oderauf nationalen und internationalen Konferenzen alsTagungsbeiträge veröffentlicht. Siehe mehr: [Links werden nicht veröffentlicht]

Heutige Hirnforschung weist daraufhin, dass Kognition wie auch Verhaltensprozesse ihre hirnphysiologischen Korrelate haben und dass kognitive und Verhaltens-Defizite, Gewalt, unentwickeltes moralisches Urteilen usw. ihre Basis in hirnphysiologischen Störungen, Läsionen und Blockaden haben. Durch Einführung von wenigen Minuten einer nichtreligiösen, nachweislich wirkungsvollen und umfangreich untersuchten Methode wie der Transzendentalen Meditation (TM) morgens und abends in den Schulen ließen sich (wieder über die angesprochenenen ordnenden, evolutionären Feldeffekte) die Konflikte im Kongo viel effizienter und im Einklang mit dortigen kulturellen, sozialen usw. Voraussetzungen lösen. Weitere "Nebenwirkungen" wäre bessere Schulleistungen, Wachstum von Intelligenz, Kreativität, Eigenständigkeit, Motivation bei den Kindern, Persönlichkeitsentfaltung zu einer ganzheitlich integrierten Persönlichkeit. Die CIDA-Universität , die erste und einzige Ubuntu-Universität in Johannisburg, setzt die Transzendentale Meditation ein und wird weltweit als Paradebeispiel für eine geglückte Bereitstellung hochwertiger Ausbildung für unterpriviligierte Jugendliche und junge Erwachsene angesehen. Auch deutsche Unternehmen unterstützen diese Universität mit Zuwendungen und Fördergeldern.
Weitere Informationen: z.B. [Links werden nicht veröffentlicht]

Mit freundlichem Gruß

Margot Süttmann, Bremen

Geändert von Administrator (03.05.2006 um 10:47 Uhr).
 


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