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sie
wissen wirklich nicht was sie tun
Zitat:
Schön wäre es, wenn man darauf vertrauen könnte. So ist es aber absolut nicht. Sie waren offensichtlich noch nicht im Kongo. Tatsächlich und nicht nur scheinbar gibt es einige Bürger, die im Kongo waren!! Die Hintergrundinformationen haben, die gern verschwiegen werden. Oder meinen Sie, dass z.B. Herr Scholl- Latour oder das Angehörige der Bundeswehr mit Auslandserfahrung, nicht wissen wovon die reden? Auch gibt es Bürger, die humanitäre Aufgaben im Kongo versucht haben wahr zu nehmen oder aus anderen Gründen im Kongo und anderen Staaten Afrikas waren. Man muss unbedingt die Geschichte mit allen Hintergründen und den jetzigen Zustand dort kennen, um zu verstehen warum so ein Einsatz reine Augenwischerei bleiben muss. Auch deutsche Waffenhändler verdienen gut an den Konflikten dieser Erde. Nur die Stellungnahmen der Parlamentarier ernst nehmen ist schon sehr ignorant. Gehen Sie in den Kongo, dann wissen Sie warum die Ablehnung zu diesem Abenteuer so groß ist. Weder die Bundeswehr ist dafür gerüstet noch hilft deren Einsatz dort wirklich einem einzigen Menschen allenfalls als Alibifunktion den Machthabern und wirklich helfen könnte nur der Stop des Waffenhandels, sowie eine komplette Entwaffung. Die wäre aber der dort wegen völlig fehlenden Infrastruktur so gut wie unmöglich. Unsere Parlamentarier sind die ersten, die die Gelder und die Ausbildung, die zwingend notwendig sind, nicht bereit stellen wollen, weil die Kassen leerer als leer sind. Schon jetzt gibt es massive Probleme in der Truppe, den Aufgaben hier wie an den Einsatzorten gerecht zu werden. Kein einziges Argument der Parlamentarier für einen Einsatz im Kongo zeigt, dass sie wissen wovon sie reden. |
Quelle: https://www.bundestag.de/