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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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4. August 2005

Förderpreis „Jugend in Arbeit“

Renate Gradistanac wirbt für den bundesweiten Wettbewerb

Renate Gradistanac wirbt für den „Deutschen Förderpreis Jugend in Arbeit“. Der Preis würdigt innovative Konzepte und Projekte zur beruflichen Integration arbeitsloser junger Menschen unter 25 Jahren, die Empfänger von Arbeitslosengeld II sind. Insgesamt wird eine Summe von 3,4 Millionen Euro ausgeschüttet.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete betont den partei- und interessenübergreifenden Charakter des vom Bundeswirtschaftsministerium und der Bundesagentur für Arbeit ausgelobten Wettbewerbs. Die Bundesregierung, so Gradistanac weiter, stelle 2005 alleine 6,8 Milliarden Euro Haushaltsmittel zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit zur Verfügung. „Das ist soviel Geld wie nie zuvor. Aber um junge Leute in Arbeit zu bringen, muss sich die Gesellschaft insgesamt anstrengen.“

Der Förderpreis Jugend in Arbeit wird in vier Kategorien vergeben: 1. Freie Träger, 2. Unternehmen, 3. Netzwerke und Initiativen, 4. Arbeitsgemeinschaften/Optionskommunen und Arbeitsagenturen. In den ersten drei Kategorien erhalten die Landespreisträger bis zu 50.000 Euro, die Bundessieger bis zu 250.000 Euro. Zusätzlich wird auf Bundesebene die innovativste Konzeptidee ebenfalls mit einem Sonderpreis von bis zu 250.000 Euro prämiert. Das Preisgeld ist zweckgebunden und muss für die Integration hilfsbedürftiger Jugendlicher nach dem Sozialgesetzbuch II eingesetzt werden. Bewerbungsschluss ist am 14. Oktober 2005.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0180-100 2866 (4,6 Cent/Min.) oder im Internet: www.foerderpreis-jugend.de