Aktuell vor Ort

 

 

Aktuell zur Elbvertiefung

Diese kurzen Beiträge sollen Ihnen einen Überblick geben über einige Themen, mit denen sich die Abgeordnete jeweils beschäftigt. Wenn Sie mehr Informationen darüber haben möchten, fragen Sie gern bei uns nach.

 

 

Halepaghen-Mahl in Buxtehude (Juni 2009) 

Ein denkwürdiges Charity-Mahl gab es in Buxtehude im Gebäude der alten Malerschule mit Spenden zu Gunsten von Mittagsmahlzeiten für Buxtehuder Schüler/innen. Dass Gastronomen zaubern können wurde nachdrücklich bewiesen bei dem fröhlichen Mahl der Buxtehuder und ihrer zahlreichen Gäste aus dem Umland. Die Einstimmung durch Horst Niebuhr war wie immer liebenswürdig, kreativ und humorvoll.

 

Fahrzeugübergabe an das THW Stade  Juni 2009) 

 

Herzlichen Glückwunsch der immer aktiven Ortsgruppe Stade des THW, die sich über fünf neue Fahrzeuge freuen kann, darunter ein vielseitiges Mehrzweckfahrzeug für die Bergungsgruppe 2 und mehrere Fahrzeuge für die Gruppe Führung und Kommunikation: das THW Stade ist damit in der Lage, bei Einsätzen aller Art das gesamte Leistungsspektrum für die Führung komplexer Einsätze zu übernehmen. 

 

Feste Fehmarnbeltquerung (Juni 2009) 

Margrit Wetzel, Lotsin der SPD-Küstengang, hat sich immer wieder mit der Festen Fehmarnbeltquerung fachlich befasst (Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung). Kein Wunder, dass sie das Ratifizierungsgesetz zum Staatsvertrag zum jetzigen Zeitpunkt ablehnt: Weder ist klar, ob Brücke oder Tunnel den Belt queren werden, noch sind es die Kosten und Risiken.

 

Kampf gegen Piraterie (Juni 2009) 

Die Operation Atalanta zur Bekämpfung der Piraten am Horn von Afrika bleibt weiter bestehen. Um mehr Sicherheit gewährleisten zu können, wurde das Gebiet, in dem die europäischen Einsatzkräfte gegen Piraten vorgehen, ausgedehnt. Die Reeder müssen allerdings auch ihre Pflicht sehen, den gebotenen Schutz in Anspruch zu nehmen. Kreuzfahrten vor Somalia sind unverantwortlich. 

 

Gegen Kinderpornographie im Internet (Juni 2009) 

Das Vorhaben, den Zugang zu Kinderpornographie im Internet zu erschweren, geriet ins Kreuzfeuer der Netz-Community. Wir Politiker wollen alles tun, dem schändlichen Treiben mit Kinderpornographie ein Ende zu setzen. Berechtigten Datenschutzinteressen wurde dabei Rechnung getragen. Ein umfassendes Kinderschutzkonzept ist die Familienministerin schuldig geblieben. (Übrigens: Zensur fürchten und Zugangssperren umgehen können schließt sich gegenseitig aus)

 

Patientenverfügung verabschiedet (Juni 2009) 

Margrit Wetzel ist glücklich, dass bei der Entscheidung über die Patientenverfügung der „Stünker-Entwurf“ eine Mehrheit fand. Jetzt gilt verbindlich, unabhängig von der Schwere einer Erkrankung, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten, wenn er eine Patientenverfügung verfasst hat. 

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel informiert über geplante EU-Ratstagung (Juni 2009) 

Intensiv diskutierten die EU-Politiker mit der Kanzlerin über die Einrichtung einer europäischen Finanzmarktaufsicht und das zweite Referendum im Herbst in Irland über den Vertrag von Lissabon. Unverständlich war Margrit Wetzel, dass die Kanzlerin die geringe Wahlbeteiligung bei der EU-Wahl am 7. Juni offenbar relativ normal und unspektakulär fand.

 

17. Juni 2009 (Juni 2009) 

In einer Feierstunde erinnerte das Parlament an den Volksaufstand in der DDR vor 56 Jahren. In über 700 Orten der DDR gingen eine Million Menschen auf die Straße, um gegen eine Erhöhung ihrer Arbeitsnormen zu protestieren und freie und geheime Wahlen zu fordern. Ihr Aufstand wurde mit Hilfe der sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen. In einer fesselnden und spannenden Rede ließ Prof. Dr. Dr. Richard Schröder, SPD-Fraktionsvorsitzender der einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR, die damalige Zeit lebendig werden.

 

STARK und SOZIAL (Juni 2009) 

 

Stark und packend, so hat Frank-Walter Steinmeier auf dem Berliner Parteitag die Delegierten auf den Bundestagswahlkampf eingeschworen. Was wir Sozialdemokraten wollen ist klar: Wir wollen dieses Land stärker, sozialer und solidarischer machen. Mit einem neuen Kanzler Steinmeier werden wir es für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland auch schaffen. 

 

Nicht nur Opel wird geholfen… (Juni 2009) 

In der jetzigen Wirtschaftkrise brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine starke SPD, damit ihre Interessen gewahrt werden. Wir Sozialdemokraten setzen uns für jeden einzelnen Arbeitsplatz ein – nicht nur für Opel. Lesen Sie dazu Einzelheiten, wie vielen anderen Unternehmen geholfen wird. 

 

Dialog der Generationen - auf Augenhöhe (Juni 2009)

„Wichtig ist uns die Augenhöhe der alten und jungen Partner bei unserem Kunstprojekt“, erläuterten Albrecht Borowski und Heidi König von der Ernst-und-Claire-Jung-Stiftung und Kirsten Wilhelmi vom Wilhadi-Kindergarten, die gemeinsam einen Preis gewonnen haben für ihren Dialog der Generationen, der einmal wöchentlich zur spürbaren Freude der Bewohner/innen des Altenheims und der Kinder vom Wilhadi-Kindergarten mit großem Erfolg stattfindet.

 

Eine PPP-Lösung für die JVA in Bremervörde? (Juni 2009) 

Höchst streitig wurde diskutiert bei der ver.di-Veranstaltung zum Thema „Öffentlich ist wesentlich“ in Bremervörde. Der wirtschaftliche Nutzen für Bremervörde wurde einhellig begrüßt – über die Frage, ob PPP das richtige Modell für eine JVA ist, wurde gestritten: zahlreiche sachliche Fragen blieben offen. Dass gleiche Arbeit gleich bezahlt werden muss –egal, ob es sich um den öffentlichen Dienst oder die private Wirtschaft handelt, ist zumindest für die Sozialdemokraten und Gewerkschafter völlig klar.

 

Zu Besuch im Diakonischen Werk in Bremervörde (Juni 2009)

„Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven macht eine umfangreiche und faszinierende Arbeit, angefangen von Lebens-, und Ehe-, über Schwangerenkonfliktberatung bis zur Schuldnerberatung!“ war Margrit Wetzel angetan von der Vielfältigkeit der Beratungstätigkeit der Kirche in Bremervörde „und umzu“. Eine ganze Reihe von Problemen wurde ihr mit auf den Weg gegeben, die der Lösung zum Nutzen von Bedürftigen harren.

 

Podiumsdiskussion in der Halepaghenschule (Juni 2009) 

Gute Arbeit braucht gute Löhne, starke Mitbestimmung und innovative Technologien gab Margrit Wetzel als ein wesentliches Ziel der SPD an, warum wir gewählt werden wollen im September 2009. „Der Klimawandel kennt weder Finanzkrise noch Grenzen!“ warnte sie und warb für den umweltschonenden Einsatz der Milliarden, die jetzt zur Entschärfung der Wirtschaftskrise und zur Rettung von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen eingesetzt werden. 

 

Gesundes Obst (Juni 2009) 

Für die ausführliche Information und die Führung durch die Obstanlagen in Mittelkirchen bedankten sich die beiden IPS-lerinnen bei Herrn Stechmann. Im Gespräch mit dem Obstbauern vor Ort lernten die Stipendiatinnen, welche Konflikte zwischen Verbraucher-, Pflanzen-, Gewässer- und Naturschutz im Alten Land heutzutage entstehen. Ohne das kupferhaltige Pflanzenschutzmittel, das auf der EU-Ebene verboten werden soll, kann das Alte Land nicht mehr für gesundes Obst stehen. 

Nach den Informationen auf dem Obsthof gab es in Jork typische schöne Gebäude des Alten Landes zu sehen, hier das Rathaus in Jork

 

Nelli und Vjosa zu einem kleinen Einkauf vor einem typischen Hofladen

 

Nelli und Vjosa sind total begeistert, dass die Elbe auch einen Sandstrand hat

 

 

City-West-Fest Bremervörde: Eröffnung in der guten Stube des Herrn (Juni 2009) 

Die St. Liborius-Kirche in Bremervörde gab der Eröffnung des City-West-Stadtfestes von Bremervörde Schutz (vor dem Regen) und Herberge - wie schön die Verknüpfung mit einem Taufgottesdienst und der in die Predigt eingebundene Aufruf, zur Europawahl zu gehen! Nur der Niedersächsische Minister für Essen und Trinken, wie sich Heiner Ehlen gern selbst nennt, hat es wohl nicht oft erlebt, dass die Besucher bei seiner Festansprache scharenweise das Gotteshaus verließen... Und da sage noch mal einer, dass die Kirche ihre Gottesdienste nicht voll bekommt! 

 

Ein herzliches „Glück ab“ der Luftlandebrigade 31 (Juni 2009)

Dank Peter Struck, Bundesverteidigungsminister a.D., kann die Luftlandebrigade 31 das 50. Jubiläum des Standortes Seedorf feiern. Und wer eigentlich nur ein „Glück auf“ kennt, braucht 10 Sekunden, um zu begreifen, dass auch ein „Glück ab“ als Herzenswunsch angebracht ist. 

 

Empfang, Konzert und fröhlicher Feier bei nächtlicher Kühle (Juni 2009)

Die Samtgemeinde Selsingen eröffnete mit Sekt und Erbsensuppe die Feiern zum 50. Jahr des Standortes Seedorf.  Die hervorragenden niederländischen Musiker „Stedelijke Harmonie“ weckten Erinnerungen an die Zeit der niederländischen Streitkräfte in Seedorf.

 

Qualifizieren ist möglich! (Juni 2009) 

Ein flammendes Plädoyer für Qualifizierung hielt Dagmar Froelich, Leiterin der BA Stade. Leider sind nicht alle Betriebe in der Lage, die Qualifizierungsangebote für ihre Mitarbeiter umzusetzen. Leider mussten nicht nur mehr Mitarbeiter in der Vermittlung eingesetzt werden sondern auch im Leistungsbereich boomt die Nachfrage.  

 

Pro Aktiv Center Stade (Juni 2009) 

Von links: M. Doerksen, V. Bilalli, N. Varkentin,

Staunend lernten die jungen Frauen aus Kasachstan und Kosovo, dass junge Menschen im Landkreis Stade, denen jegliche Perspektive fehlt, durch intensive Einzelbetreuung zu eigener Aktivität gebracht werden können, um selbst für sich Verantwortung zu übernehmen und zu sorgen. 

 

Auf 200 Mitarbeiter kann die DLRG Horneburg bauen (Juni 2009) 

Die Stipendiatinnen staunten nicht schlecht über die Begeisterung, mit der Reiner Bohmbach den freiwilligen Einsatz der aktiven Mitglieder des privaten Vereins DLRG im Katastrophenschutz beschrieb. Leben retten, das im Wasser gefährdet ist – dazu braucht man Boote und Taucher, Einsatzfahrzeuge und Gerät, Menschen, die alles bedienen, ausführen, kontrollieren – jede und jeder kann helfen! 

 

Neue Erfahrungen für die Stipendiatinnen: Eine Bürgerinitiative (Juni 2009)

Zur Demokratie gehören Bürgerinitiativen wie das Salz in der Suppe – Vjosa Bilalli und Nelli Varkentin waren gespannt auf jedes Argument der Bürgerinitiative gegen Kohlekraftwerke. Den Konflikt zwischen den Perspektiven Stade (Sicherung des Industriestandortes) und der Sichtweise der BI aus dem Alten Land („Wir wollen keine schwarzen Kirschblüten“) hatten sie schnell begriffen. 

 

„Ohne Jugend ist die Kirche morgen alt!“ (Juni 2009) 

Von links: A. Müller, N. Varkentin, U. Elend, Dr. M. Wetzel: Angelus Müller erklärt die Anlage der Freizeit- und Begegnungsstätte Oese

Das plastische Bild beschreibt die vorbildliche und vielfältige Jugendarbeit des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven, in dem gemeindliche Jugendarbeit, Projektarbeit und die vielen Aktivitäten der Freizeit und Begegnungsstätte  Oese eng miteinander kooperieren.  

 

Windenergiedienstleistung: Krisensicher! (Juni 2009)

Von links: V. Bilalli, R. Lührs, H. Liese, Dr. M. Wetzel und U.Elend

Basdahl kann sich glücklich schätzen, das bundesweit größte Unternehmen für die Wartung und Reparatur von Rotorblättern in der Gemeinde zu haben. Krisenfeste Arbeitsplätze für fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Respekt für die Aufbauleistung in einer zukunftsnotwendigen Nische! 

 

Seehafen Stade braucht gute Hinterlandanbindung (Juni 2009)

Der Umschlag des Seehafens Stade braucht sowohl eine Verlegung des Gleises als auch eine gute Anbindung an das EVB-Netz. Die zu lösenden Herausforderungen die auch den Lärmschutz für die Bürger umfassen, waren Thema eines Fachgespräches, zu dem Margrit Wetzel eingeladen hatte.

 

Endspurt in Europa (Juni 2009)

Bernd Lange, Spitzenkandidat für das Europa Parlament in Niedersachsen, warb für eine Stärkung der Arbeitnehmerrechte, dafür, die Menschen zum Mittelpunkt europäischer Politik zu machen. Ronald Frerks, örtlicher Kandidat der SPD für das Europa Parlament, forderte gleichen Lohn für gleiche Arbeit und Margrit Wetzel wies darauf hin, das der Klimawandel weder Krise noch Grenzen kennt: Nur ein starkes soziales Europa wird Frieden und unsere Umwelt bewahren – deshalb warben alle Referenten um eine hohe Wahlbeteiligung am 07. Juni:

Bitte wählen Sie die SPD!  

 

Pfingstmarkt Neukloster (Mai 2009) 

Der 132. Pfingstmarkt in Neukloster war in diesem Jahr ein Ehrentag für Hermann Eckhoff, den Schatzmeister des Heimatvereins, der nach 31 aktiven Jahren aus seinem Ehrenamt verabschiedet wurde. Herbert Eckhoff ist weit über Norddeutschland hinaus bekannt und beliebt als „Herr der Märkte“. Die Altländer Apfelkönigin Laura überbrachte fruchtige Grüße aus dem Alten Land zu Ehren des Heimatvereins, sie warb poetisch für den Genuss von Äpfeln, die jung und schön machen. 

 

3,5 Milliarden Euro mehr für die Abwrackprämie (Mai 2009) 

Hinter dem sperrigen Namen „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens ‚Investitions- und Tilgungsfonds‘“ verbirgt sich eine freudige Nachricht für Neuwagenkäufer: Die Abwrackprämie wird kräftig aufgestockt. Wegen der anhaltend hohen Zahl von Anträgen für die Pkw-Abwrackprämie, werden zusätzlich 3,5 Mrd. Euro bereitgestellt. So kann der Altfahrzeugbestand durch neue umweltschonende Wagen ersetzt werden und der Automobilindustrie und deren Zulieferern wird geholfen, Arbeitsplätze zu erhalten.

 

Internationaler Parlaments Stipendiatenabend (Mai 2009) 

Margrit Wetzel mit Vjosa Bilalli in kosovarischer Tracht

27 verschiedene Kulturen, viele internationale Köstlichkeiten und mittendrin wir zwei Praktikantinnen in kosovarischer und kasachischer Tracht. Nach einer Theateraufführung setzte sich das bunte Programm im Lichthof der TU Berlin fort und wir sangen, lachten und tanzten gemeinsam. Dieser Abend bewies wieder einmal, dass wir trotz verschiedener Kulturen, Sprachen und Religionen, doch eine gemeinsame Sprache sprechen, die der Freundschaft.

Vjosa Bilalli

Margrit Wetzel mit Nelli Varkentin in reich bestickter kasachischer Tracht

115 Stipendiaten aus 27 Ländern unter dem Dach der TU Berlin freundschaftlich vereint. Auch Margrit Wetzel genoss gemeinsam mit ihren Stipendiatinnen und ihrem Team die schöne Feierstunde. Besonders beeindruckend klang das Abschiedslied, das vom "internationalen Stipendiatenchor" gesungen wurde. Das war unser Dankeschön!

Nelli Varkentin

 

Namentliche Abstimmungen im Plenum (Mai 2009)

Erst heiß, dann stürmisch – beschreibt nicht nur das Wetter in dieser Woche, sondern auch das Plenum am Donnerstag dieser Sitzungswoche. Namentliche Abstimmungen gab es zu zwei Dutzend Gesetzentwürfe. Darunter Entwürfe zum Sondervermögen „Investitions- und Tilgungsfonds“, zur diamorphingestützten Substitutionsbehandlung, zu Milch-Exportsubventionen, zur Errichtung eines Bundesaufsichtsamts für Flugsicherung und zur Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo. Für Margrit Wetzel bedeuten derart viele Abstimmungen nicht nur eine enorme Vorbereitung der politischen Entscheidungen, sondern auch immer mehrere Kilometer Fußmarsch im Eiltempo, da sie zwischen den Abstimmungen und anderen wichtigen Terminen pendeln muss.

 

Realschule Kehdingen in Berlin (Mai 2009)

Sie stehen kurz vor der Entlassung ins Berufsleben – die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Realschule Kehdingen. Für ihre Abschlussfahrt haben sie sich die das spannende Berlin ausgesucht. Die Begegnung mit der Politik gehört für die Zehntklässler zweifellos zu den Highlights ihrer Reise. Margrit Wetzel freute sich sehr über den Besuch der Jugendlichen und ihre Fragen und Erwartungen an die Politik. Berufsweg, Pflichten und Handlungsmöglichkeiten einer Bundestagsabgeordneten standen allerdings im Zentrum der interessierten Fragen der Abschlussklasse.

 

Nautischer Abend in Berlin (Mai 2009)

Die maritime Szene traf sich in Berlin, um über die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Reeder angesichts der anstehenden Regelungen zu CO2-Einsparungen, über die neue Phase der Hafenpolitik, über die bedrückende Marktsituation der Werften und die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Seeleute zu diskutieren. Höchst erfreulich: auch die zukünftige neue Generalsekretärin der Deutschen Seemannsmission, Pastorin Heike Proske, war schon mit an Bord.

 

Blidenfest in Beckdorf (Mai 2009)

Der edle Ritter Isern Hinnerk in Rüstung lässt sich von der Horneburger Marketenderin Margrit Wetzel überzeugen, die Begegnung für die Nachwelt abzulichten

Eine Blide ist eine Steinschleuder aus dem Mittelalter, mit der bis zu 50 kg schwere Steine bis zu 500 m weit geschleudert werden konnten. Beckdorf hat seine eigene Blide (50 kg/240m) konstruiert und nachgebaut, immerhin wurde damit im Mittelalter die Dannsse-Burg des Isern Hinnerk zerstört. Großes Kompliment den Kranzbindern, die ihre Gemeinde mit vielen super gut besuchten spannenden Festen bereichern!

 

Bundesversammlung (Mai 2009)

Impressionen aus dem Plenum der Bundesversammlung

Gespannte Stimmung während der Bundesversammlung: wer wird es schaffen? Nach der Auszählung der Stimmen dauert es noch bis 14.15 Uhr bis der Bundestagspräsident das Ergebnis bekannt gibt: Horst Köhler ist im ersten Wahlgang gewählt worden. Mit 613 Stimmen hat er gerade die nötige Mehrheit erreicht. Gesine Schwan unterliegt mit 503 Stimmen. Schade, wir hätten uns eine Frau an die Spitze des Staates gewünscht. Trotzdem: Herzlichen Glückwunsch, Herr Prof. Dr. Köhler!

 

Herzlichen Glückwunsch: Gesine Schwan hat Geburtstag (22. Mai 2009) 

Mit einem rauschenden Fest feierte die SPD Gesine Schwans Geburtstag. Wir sind stolz auf unsere Bundespräsidentschaftskandidatin und wünschen ihr die nötige Mehrheit der Stimmen bei der Bundesversammlung am nächsten Tag.

 

Europäischer Tag der Meere (Mai 2009)

Der 20. Mai ist der Europäische Tag der Meere – Grund genug für Margrit Wetzel, den örtlichen SPD-Europakandidat Roland Frerks mit maritimen Themen vertraut zu machen: Otto Oberstech informierte über die Seemannsmission, Albrecht Kramer über das Lotswesen in Deutschland. Vorher gab es Informationen über den Seehafen Stade, später auch noch über den Schiffbau in Deutschland.

 

Flotte Musik machte in Zeven Lust auf Europa (Mai 2009)

Dass die gemeinsame Währung Europa stark macht und eine EU-Binnenmarkt von fast 500 Mio. Menschen Deutschland als Exportland sehr nützt, war klar. Aber: ein soziales Europa braucht auch starke Betriebsräte und viel Mitbestimmung, damit die Europäer auch sichere Arbeitsplätze haben.

 

Plädoyer für Europa (Mai 2009)

Ein überzeugendes Plädoyer für ein demokratisches, soziales Europa hielt Axel Schäfer, - viele anschauliche Beispiele und Vergleiche zwischen den EU-Mitgliedstaaten brachte Europa den Harsefeldern näher – immerhin sind nicht nur die Anlagen des Klosterparks mit EU-Mitteln gefördert worden.

 

JVA Bremervörde: Wetzel bleibt am Ball (Mai 2009)

Der Neubau der Justizvollzuganstalt in Bremervörde im Rahmen einer Öffentlich- Privaten Partnerschaft war Thema einer interessanten und gut besuchten Diskussionsveranstaltung von Margrit Wetzel mit Carl Fritz Fitting, dem Präsidenten des Landgerichtes Stade. Die Horneburger Abgeordnete ließ selbstverständlich ihrer Ankündigung Taten folgen und wandte sich umgehend persönlich an den niedersächsischen Justizminister,  um einige offene Fragen zu klären.

 

Gut besuchte Bürgersprechstunde in Bremervörde (Mai 2009)

Margrit Wetzel hat immer ein offenes Ohr für die Bürger in ihrem (und auch im zukünftigen) Wahlkreis: Diesmal ging es im direkten Kontakt mehrfach um die Situation junger Studierender, die schwierigen Bedingungen während eines Bachelor-Studiums und die anschließenden Schwierigkeiten bei der Job-Suche. Die "Generation Praktikum" ist vielfach "gekniffen": schlechte Chancen, im Beruf Fuß zu fassen kumulieren mit hohen Belastungen des zukünftigen staatlichen Schuldenabbaus. 

 

Hoch interessierte Schüler und Schülerinnen im VLG (Mai 2009)

Selbst aus einer Nachbarklasse kamen noch interessierte Schüler des Vincent Lübeck Gymnasiums in die Informationsstunde, die Margrit Wetzel wieder einmal ins VLG Stade führte. Gründe, zur Europawahl zu gehen waren gefragt, die Novellierung des Waffengesetzes, Paintball, Lohnnebenkosten, Mindestlöhne, die Zukunftsperspektiven der jungen Generation ebenso wie grundsätzliche Unterschiede der Politik der Parteien. "Eine spannende Diskussion mit vielfältigen Fragen und Interessen der Jugendlichen" freute sich Margrit Wetzel über die angeregten Stunden.

 

Einweihung der neuen Wohngemeinschaft im Johannisheim (Mai 2009)

Gemütliche Ecke unter Kirschen

Drei neue Wohngemeinschaften für Senioren mit Demenzerkrankungen gibt es jetzt im Johannisheim: Fürsorgliche Rundumbetreuung ist gewährleistet - trotz Normalisierungsprinzip als Therapie. Die Senioren werden sich wohlfühlen in dem schönen Neubau, der mit regionstypischen Fotos dekoriert, modern und seniorengerecht ausgestaltet ist. Herzlichen Glückwunsch!

 

Schützenfrühstück in Fredenbeck (Mai 2009)

Anschließend in gemütlicher Runde: Margrit Wetzel und Bürgermeister Diedrich Wohlers auf dem "Bürgermeistersofa" inmitten der roten und schwarzen "Brüder"

Die Novellierung des Waffenrechtes konnte die Fröhlichkeit des Schützenfrühstücks in Fredenbeck nicht stören, die neuen Majestäten waren schon verkündet, der kleine Prinz Phillip Aue feierte am Sonntag seinen Geburtstag - da konnte auch der beginnende Regen den schönen Festumzug nicht ärgern.

 

Elektromobilität fördern (Mai 2009)

Mobilität und Klimaschutz sollten keine Gegensätze sein. Um die Atmosphäre nachhaltig zu schützen brachten die Koalitionsfraktionen einen Antrag ein, in dem die Bundesregierung aufgefordert wird, den nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität zügig fertig zu stellen.

 

Die Würde des Menschen ist unantastbar (Mai 2009)

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Mit diesen Worten beginnt unser Grundgesetz, auf das wir zu Recht stolz sein können. Es wurde am 8. Mai 1949 im Parlamentarischen Rat angenommen und trat am 23. Mai 1949 in Kraft. Diesen historischen Daten gedachte der Bundestag in einer Debatte. Die Sozialdemokratinnen sind dabei besonders stolz auf die - oft vergessenen – „Mütter“ des Grundgesetzes als Vorreiterinnen der Gleichberechtigung.

 

Energetische Gebäudesanierung und direkte Kredite der KfW (Mai 2009)

Die Leitung der KfW informierte interessierte Mitglieder des Bauausschusses detailliert über die völlig veränderten Aufgabenbereiche und Möglichkeiten bei der KfW durch das Konjunkturprogramm II, das in Blitzgeschwindigkeit umgesetzt wird. Kleine Unternehmen, Mittelstand und Großinvestoren können „Förderkredite“ oder Zuschüsse der KfW in Anspruch nehmen, teils über die Hausbanken, teils aber auch direkt – und das in bis zu dreistelliger Millionenhöhe!

 

Schwangerschaftskonfliktgesetz (Mai 2009)

Das Ringen um eine Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes dauert nun schon mehrere Monate. Anlass für die nun angestrebten Änderungen des Gesetzes ist der Streit um Abtreibungen nach der zwölften Schwangerschaftswoche. Dabei stehen die Schwangerschaftsabbrüche im Mittelpunkt, bei denen vermutet wird, dass sie aufgrund einer möglichen Behinderung des Kindes vorgenommen werden. Bei der Bewertung der Gesetzentwürfe und der zwei Anträge stand für Margrit Wetzel immer das Wohl der Frauen im Vordergrund, die vor dieser schweren Entscheidung stehen. Sie vertritt die "Humme-Position".

 

Radikaler Kurswechsel bei der Bahn (Mai 2009)

Der neue Bahnchef Dr. Grube räumt radikal auf: Vier Vorstände, die mutmaßlich Verantwortlichen für die Datenaffäre und weitere ca. 25 Mitarbeiter, die offenbar geduldet, geschwiegen, geholfen haben, müssen das Unternehmen verlassen. Grube berichtete offen und schonungslos über seine radikalen Maßnahmen, die jetzt auch zu einem Umbau des Unternehmens führen werden – und so gewinnt er sehr schnell das Vertrauen der Politik! Respekt!

 

Milch macht mobil! (Mai 2009)

Zehn Milchbäuerinnen aus dem Landkreis Stade waren nach Berlin gereist, um mit 200 anderen Frauen eine Woche lang vor dem Kanzleramt für bessere Bedingungen der Milchviehhalter einzutreten. Sie baten Margrit Wetzel spontan, sich mit ihnen am Rande der Protestveranstaltung zu treffen. Nicht nur für die Produzenten von Milch, sondern letztlich auch für die Kunden sind faire Bedingungen auf europäischer Ebene von größter Bedeutung. Nur so kann auch in Zukunft gesunde und hochwertige Milch hergestellt werden. Geforderte Harmonisierungsmaßnahmen beim Agrardiesel muss man im Zusammenhang mit anderen Subventionen (wie z.B. Umsatzsteuerpauschalisierung) betrachten. Bezüglich einer vorzeitigen Auszahlung der Betriebsprämien (geschieht sonst im Dezember), die die Liquidität erhöhen würde, befürwortet die SPD, den EU-rechtlich frühest möglichen Zeitpunkt zu nehmen.

 

Integrierte maritime Politik der kommenden Jahre (Mai 2009)

überraschendes Wiedersehen: Die Gewerkschaftsjuniorin Hanna Piotter und Margrit Wetzel kennen sich aus früheren Wahlkämpfen

Deutschland braucht leistungsstarke Häfen, um weiter als führende Exportnation bestehen zu können und um die Arbeitsplätze in der maritimen Wirtschaft zu sichern. Daher standen die Themen ‚Nationales Hafenkonzept’ und ‚Leitlinien zum Entwicklungsplan Meer‘ ganz oben auf der Tagesordnung der Küstengangsitzung, zu der die Lotsin Margrit Wetzel auch die Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth geladen hatte. Breite Einigkeit herrschte darüber, dass effektive Seehafenhinterlandanbindungen schnell realisiert werden müssen. Lesen Sie dazu auch die folgende Pressemitteilung.

 

KreislandFrauentag (Mai 2009)

Eine informative Ausstellung und einen festlich geschmückten Saal boten die Landfrauen den anlässlich des Kreislandfrauentages erschienen Gästen. Der Saal des Stadeums war rappelvoll, geballte Frauen-Power so weit das Auge reichte! Großes Kompliment den vielen Frauen, die sich ehernamtlich engagieren, unsere Gesellschaft und das Miteinander in den Dörfern aktiv gestalten.

 

Gespräch mit Regionaldirektoren der BA (Mai 2009)


‚Gute Arbeit’ ist eines der Kernthemen sozialdemokratischer Politik. Seit jeher setzen sich Sozialdemokraten für die Belange der Arbeitnehmer und für soziale Gerechtigkeit ein. In dieser Tradition traf sich Margrit Wetzel und die Landesgruppe mit den Regionaldirektoren der Bundesagentur für Arbeit Niedersachsen zu einem angeregten Meinungsaustausch. Im Mittelpunkt standen die Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Einigkeit herrschte darüber, dass Kurzarbeit verbunden mit Qualifizierung wertvolle Instrumenten zur Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland sind.

 

Kohlendioxid-Einlagerung gesetzlich regeln (Mai 2009)

In erster Lesung beriet der Bundestag über ein Gesetz zur Speicherung von Kohlendioxid. Erstmalig soll so die Lagerung in tiefen geologischen Schichten unterhalb der Erdoberfläche oder des Meeresgrundes gesetzlich geregelt werden. Auch wenn die Technologien zur Abscheidung und Lagerung von Kohlendioxid gegenwärtig noch sehr kostenintensiv sind, ist es doch notwendig, dass der Deutsche Bundestag schon heute die gesetzlichen Grundlagen für mögliche Anwendungen im Klimaschutz schafft.

 

Anhörung Fehmarnbelt (Mai 2009)

Am 3. September 2008 haben Deutschland und Dänemark einen Vertrag über den Bau einer Brücke zwischen der Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland geschlossen. Bei der öffentlichen Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Staatsvertrag über die feste Fehmarnbeltquerung brachte Margrit Wetzel einige kritische Fragen zur Sicherheit der Schifffahrt ein. Für die Abgeordnete ist ein überzeugendes Sicherheitskonzept unerlässlich

 

Vorstandsvorsitzender der Bahn stellt sich vor (Mai 2009)

Dem Verkehrsausschuss stellte sich der neue Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bahn AG, Herr Dr. Rüdiger Grube vor. Der ehemalige Daimler- und EADS-Manager weiß, dass er als Lenker eines bundeseigenen Unternehmens auf eine gute Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Verkehrsausschusses angewiesen ist und versuchte, die Parlamentarier durch große Verbindlichkeit für sich einzunehmen.

 

Arbeitsplätze stehen im Mittelpunkt (Mai 2009)

Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen der Landesgruppe Niedersachsen kamen mit hochrangigen Vertretern des VW-Konzerns zu einem Fachgespräch zusammen. Der Konzern präsentierte, wie überzeugend er trotz Krise aufgestellt ist, ließ aber zur Fusion mit Porsche keine Geheimnisse durchblicken. Für Margrit Wetzel standen natürlich die Arbeitsplätze der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Vordergrund.

 

Herzlichen Glückwunsch! (Mai 2009)

Der Mai ist ein Wonnemonat: Am 2. Mai machten sich das große Hansefest in Stade und die Krönung der neuen Altländer Blütenkönigin wechselseitig Konkurrenz - für Margrit Wetzel gab es einen viel schöneren und wichtigeren privaten Termin: Ihr Sohn Martin Alexander und Tanja Ribbe haben geheiratet! Viel Glück für Eure Ehe - seid stark, mutig, habt Vertrauen, Geduld und Toleranz miteinander und füreinander!

 

Gut besuchte Mai-Kundgebung (Mai 2009)

Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich hunderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingefunden, um der Rednerin Annegret Sloot bei der Maifeier in Stade zuzuhören. Neben den Auswirkungen der Finanzkrise für Arbeitnehmer ging es vor allem um die Defizite in der Bildungspolitik des Landes Niedersachsen.

 

 

Im Archiv finden Sie seit 2001  in aller Kürze, wo ich gewesen bin und was ich gemacht habe - natürlich nur die Dinge, die sich zur Veröffentlichung eignen. Etwa 70 % meiner Termine und Aktivitäten eignen sich nicht zur Veröffentlichung, weil meine Gesprächspartner sich der Vertraulichkeit ihrer Äußerungen, Sorgen und Fragen etc. sicher sein müssen.
 

Archiv