Im Bundestag notiert: Pipeline zur Salzwassereinleitung in die Werra
Berlin: (hib/SKE) Die hessische Bergbaugesellschaft K+S Kali GmbH darf nach Ansicht der Bundesregierung eine Pipeline zur Salzwassereinleitung in die Werra bauen. In ihrer Antwort ( 16/3956) auf die Kleine Anfrage ( 16/3751) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betont die Regierung, dass für die Umweltprüfung die Landesbehörde zuständig sei. Die Grünen hatten beanstandet, dass die Werra bereits stark belastet ist und die Einleitungsgenehmigung des Unternehmens aus dem Jahr 1942 stammt.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Michael
Klein, Dr. Susanne Kailitz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath,
Günter Pursch, Annette Sach, Bernadette Schweda, Alexander
Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.