Otto Bernhardt, CDU/CSU
Unternehmensberater
1962 Abitur. 1962 bis 1964 Banklehre. 1964 bis 1968 Studium an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg, Abschluss Diplomhandelslehrer.
1975 bis 1998 Lehrbeauftragter für das Fach Betriebliche Finanzierung an der Kieler Wirtschaftsakademie. 1985 Vorstandsmitglied der Wirtschaftsaufbaukasse Schleswig-Holstein AG, nach der Fusion mit der Wohnungsbaukreditanstalt zur Schleswig-Holsteinischen Investitionsbank Mitglied der Geschäftsleitung; 1991 Vorstandsmitglied und seit 1992 Vorstandssprecher der Landkreditbank Schleswig-Holstein AG, 1994 Vorstandsmitglied der Bank Companie Nord AG; seit Januar 1995 selbstständiger Unternehmensberater.
Seit 1993 Vorsitzender der Hermann-Ehlers-Stiftung e. V., seit 2001 Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung.
1958 Mitglied der Jungen Union, 1960 der CDU, 1970-2006 Mitglied des Landesvorstandes der CDU Schleswig-Holstein, 1980 bis 2004 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde. 1970 bis 1998 Mitglied der Rendsburger Ratsversammlung; 1971 bis 1984 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages, 1979 bis 1984 Parlamentarischer Staatssekretär im Kultusministerium Schleswig-Holstein.
Mitglied des Bundestages seit 1998.
Wissenswertes
In meinem Berliner Büro und in meinem Wahlkreisbüro in Rendsburg werde ich von
Mitarbeitern für meine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter unterstützt.
Berlin:
Verena Gerkens (Leitung)
Undine Schöps (Sekretariat)
Philip Scholz (Mitarbeiter)
Wahlkreis:
Melanie Bley (Leitung)
Tim Albrecht (Mitarbeiter)
Nähere Informationen zu meiner Person und Arbeit finden Sie auf meinen Internetseiten unter: http://www.ottobernhardt.de
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Unternehmensberater, Rendsburg,
Mandant 01, 2006, Stufe 1
2007, Stufe 1
Mandant 02, 2006, Stufe 3
2007, Stufe 3
2008, Stufe 1
Mandant 03, 2006, Stufe 1
2007, Stufe 2
2008, Stufe 2
Mandant 04, Februar 2006, Stufe 1
Mandant 05, 2006, Stufe 3
Mandant 07, 2006, Stufe 3
Mandant 08, 2006, Stufe 2
November 2007, Stufe 3
2008, Stufe 3
Juni 2009, Stufe 1
Mandant 09, August 2006, Stufe 1
Mandant 10, Oktober 2006, Stufe 1
Mandant 11, 2006, Stufe 3
März 2007, Stufe 3
2008, Stufe 3
Mandant 12, 2006, Stufe 2
2007, Stufe 3
2008, Stufe 2
Mandant 13, November 2006, Stufe 3
Mandant 14, November 2006, Stufe 1
Mandant 16, Dezember 2006, Stufe 1
Mandant 17, Dezember 2006, Stufe 2
Mandant 18, 2007, Stufe 2
2008, Stufe 2
Januar 2009, Stufe 1
Mandant 19, Dezember 2007, Stufe 2
2008, Stufe 2
Juni 2009, Stufe 1
Mandant 21, 2008, Stufe 3
2009, Stufe 3
Mandant 22, Oktober 2008, Stufe 1
Universität zu Köln, Köln,
Vortrag, November 2007, Stufe 1
3. Funktionen in Unternehmen
FGM Fritz Gradert Maschinenbau GmbH & Co KG, Schenefeld,
Mitglied des Beirates
IMMAC Energie GmbH, Hamburg,
Mitglied des Beirates (bis 31.12.2006)
MTM Metal Technology & Machinery AG, Hagenow,
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Opilio Health Care AG, Hamburg,
Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates
PKS Wirtschafts- und Politikberatung GmbH, Berlin,
Mitglied des Beirates
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn, Frankfurt/Main,
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
BVMW-Bundesverband mittelständische Wirtschaft,
Unternehmerverband Deutschlands e.V., Berlin,
Mitglied im politischen Beirat
Dachverband der Unterstützungskassen für deutsche Krankenhäuser e.V. (DUK) und
Allgemeine Unterstützungskasse Privatwirtschaftlicher Unternehmen e.V. (AUPU), Berlin,
Mitglied des Beirates
Hermann-Ehlers-Stiftung e.V., Kiel,
Vorsitzender, ehrenamtlich
I.G. Farben-Stiftung, Frankfurt/Main,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., St. Augustin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".