Edelgard Bulmahn, SPD
Bundesministerin a. D.
Volksschule, Aufbaugymnasium Petershagen. Studium der Politischen Wissenschaften und der Anglistik.
Studienrätin.
Mitglied der SPD seit 1969; Mitglied des Parteivorstandes der SPD seit 1993, Landesvorsitzende der SPD Niedersachsen 1998 bis 2003, Vorsitzende des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie, Mitglied des Parteivorstandes der SPD.
Mitglied des Bundestages seit 1987; 1994 bis 1996 Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung, 1996 bis 1998 Sprecherin für Bildung und Forschung der SPD-Fraktion. 1998 bis November 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung, seit November 2005 Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Recht
Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg
Vorsitzende des Beirates des Transferzentrums für Sozialwirtschaft
Medizinische Hochschule Hannover
Kompetenznetz Hepatitis, Hannover,
Mitglied des erweiterten Vorstandes
TU Berlin, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Berghof-Stiftung für Konfliktforschung GmbH, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates
Carl-Duisberg-Förderkreis Niedersachsen e.V., Hannover,
Mitglied des Kuratoriums
Deutsche Telekom Stiftung, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, jährlich, Stufe 3
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Emiratisch-Deutsche Freundschaftsgesellschaft (EDFG) e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende
HFF Potsdam-Babelsberg, Institut Berufsforschung und
Unternehmensplanung Medien (IBF) e.V., Potsdam/Babelsberg
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung Niedersachsen, Hannover,
Senatorin
Trilaterale Kommision, Berlin,
Stellv. Vorsitzende der deutschen Gruppe
VolkswagenStiftung, Hannover,
Stellv. Vorsitzende des Kuratoriums, jährlich, Stufe 3
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".