Elke Hoff, FDP
Vizepräsidentin SGD Nord a. D.
1976 Abitur am Staatlichen Rhein-Wied-Gymnasium Neuwied. 1977 bis 1980 Studium der Germanistik, Philosophie und Politik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M. 1980 bis 1982 Ausbildung zur Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in Bonn.
1985 bis 1991 Mitarbeiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Verbänden (Bauindustrieverband, Bundesverband der Betriebskrankenkassen), 1992 bis 2000 hauptamtliche Kreisbeigeordnete im Landkreis Neuwied, Dezernentin für Wirtschaft, Verkehr, Straßenbau, Bauwesen und Dorferneuerung, Schulen, Jugend und Kultur. 2000 bis 2005 Vizepräsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord in Koblenz, Abteilungsleiterin für Raumordnung und Landesplanung, Bauwesen, Naturschutz und Entschädigung/Enteignung.
Mitglied Intitiative Pskow e. V. der Evangelischen Kirche im Rheinland und im Aufsichtsrat Technologiezentrum für Oberflächentechnik in Rheinbreitbach.
Seit 1981 Mitglied des FDP-Landesverbandes Rheinland-Pfalz, 1985 bis 1997 Kreisvorsitzende im Kreisverband Neuwied, kooptiertes Mitglied im FDP-Bezirksvorstand Koblenz und im Landesvorstand Rheinland-Pfalz. 1989 bis 1991 Fraktionsvorsitzende der FDP im Kreistag von Neuwied.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Vizepräsidentin,
Land Rheinland-Pfalz
Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz
3. Funktionen in Unternehmen
Technologiezentrum für Oberflächentechnik Rheinbreitbach GmbH, Rheinbreitbach,
Mitglied des Aufsichtsrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V., Bonn,
Mitglied des Präsidiums
Deutsche Orient-Stiftung (NUMOV), Berlin,
Mitglied des Vorstandes
Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende des Beirates für Sicherheit und Verteidigung
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".