Dr. Steffen Hultsch, DIE LINKE.
Rechtsanwalt
Geboren am 7. Mai 1940, verheiratet, eine Tochter
1969 bis 1979 Wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent am Lehrstuhl für Arbeitsrecht an der Akademie für Staat und Recht Potsdam, 1976 bis 1977 Mitarbeit am Arbeitsgesetzbuch der DDR, 1979 bis 1981 Professur an der Rechtsschule von Guinea-Bissau, Berater des Justizministers der Republik Guinea-Bissau, 1983 bis 1991 Dozentur für Arbeitsrecht an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften Potsdam, 1985 bis 1990 Mitglied des Rates für Arbeitsschutzforschung der DDR, 1989 bis 1991 Kommissarischer Leiter des Lehrstuhles für Sozialrecht an der Brandenburgischen Landeshochschule Universität Potsdam
Seit 1990 Rechtsanwalt in Potsdam, Spezialgebiete Arbeits- und Sozialrecht, seit 2004 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes und Pressesprecher des Landesverbandes Brandenburg der WASG, 2005 Kandidatur zur Wahl zum Deutschen Bundestag, Platz 6 auf der Landesliste der Linkspartei/PDS, 2006 Sprecher der WASG Brandenburg, 2007 Mitglied des Landesvorstandes DIE LINKE, 2008 Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Solidarische Ökonomie, stellvertretender Landesvorsitzender DIE LINKE. Land Brandenburg, Leiter der Projektgruppe Arbeitsgesetzbuch 2009
> eingetreten am 14. Juli 2009 für den durch Verzicht ausgeschiedenen Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, DIE LINKE.
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Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
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Entschädigungs-, Ausgleichs- und
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bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".