Sibylle Laurischk, FDP
Rechtsanwältin
1973 Abitur in Offenburg. 1973 bis 1978 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg, 1978 erstes und 1980 zweites juristisches Staatsexamen. 1981 bis 1984 Mitarbeiterin der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG; seit 1985 selbständige Rechtsanwältin.
1990 Eintritt in die FDP, seit 1998 stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Südbaden, seit Februar 2003 Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Ortenaukreis, seit 2003 stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Frauen Baden-Württemberg. Seit 1994 Stadträtin in Offenburg und seit 1999 Fraktionsvorsitzende, seit 2004 Kreisrätin im Ortenaukreis, von 2006 bis 2008 Vorsitzende des Bundesverbandes der Liberalen Frauen. Mitglied des Bundestages seit 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Rechtsanwältin, selbständig, Offenburg
Mandant 01, November 2005, Stufe 1
Mandant 02, August 2006, Stufe 1
Mandant 03, August 2006, Stufe 1
Mandant 04, November 2006, Stufe 1
Mandant 05, März 2007, Stufe 1
Mandant 06, Mai 2007, Stufe 1
Mandant 07, August 2007, Stufe 1
Mandant 08, Januar 2008, Stufe 1
Mandant 09, Januar 2008, Stufe 1
Mandant 10, April 2008, Stufe 1
Mandant 11, Dezember 2008, Stufe 1
Mandant 12, April 2008, Stufe 1
Mandant 13, Dezember 2008, Stufe 1
Mandant 14, Dezember 2008, Stufe 1
Mandant 15, Juli 2008, Stufe 1
Mandant 16, September 2008, Stufe 1
Mandant 17, Oktober 2008, Stufe 1
3. Funktionen in Unternehmen
Messe Offenburg GmbH, Offenburg,
Mitglied des Aufsichtsrates
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Ortenaukreis, Offenburg,
Mitglied des Kreistages
Stadt Offenburg, Offenburg,
Mitglied des Stadtrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bundesvereinigung Liberale Frauen e.V., Berlin,
Vorsitzende
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".