Dr. Ernst Dieter Rossmann, SPD
Diplompsychologe
1969 Abitur. 1974 Diplom in Psychologie, 1985 Promotion zum Doktor der Sportwissenschaften.
1975 bis 1988 wissenschaftlicher Angestellter an einer Fachschule für Sozialpädagogik, dazu von 1976 bis 1983 Durchführung zweier sportwissenschaftlicher Projekte (Bundesinstitut für Sportwissenschaft) und diverse Lehraufträge für Sportwissenschaft an der Universität Hamburg.
Mitglied der GEW, der AWO, des NABU; langjährige ehrenamtliche Arbeit in einer Obdachlosensiedlung.
1971 Eintritt in die SPD; Jungsozialist, SPD-Ortsvorsitzender. Stadtverordneter, Stadtrat und Kulturdezernent. 1987 bis 1998 Mitglied des Landtages Schleswig-Holstein, 1996 bis 1998 stellvertretender Fraktionsvorsitzender, 1992 bis 1996 Zweiter Landtagsvizepräsident.
Mitglied des Bundestages seit 1998.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Funktionen in Unternehmen
Hamburger Fern-Hochschule gGmbH, Hamburg,
Mitglied des Kuratoriums
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.,
Bonn,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) e.V., Bonn
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
Evangelisches Studienwerk e.V.
Villigst, Schwerte,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Forum Demokratische Linke 21 e.V.,
Berlin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Gesellschaft Chancengleichheit
e.V., Berlin,
Beisitzer, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".