Otto Schily, SPD
Rechtsanwalt, Bundesminister a. D.
Jura-Studium in München, Hamburg und Berlin. Seit 1963 Tätigkeit als Rechtsanwalt.
Gründungsmitglied der Partei DIE GRÜNEN; 1989 Wechsel in die SPD.
Mitglied des Bundestages 1983 bis 13. März 1986, 1987 bis 7. November 1989 und seit 1990; 1993 bis 1994 Vorsitzender des Treuhand-Untersuchungsausschusses; 1994 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion. 27. Oktober 1998 bis November 2005 Bundesminister des Innern.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Allianz-Kulturstiftung, München,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 1
Daimler-Chrysler AG, Stuttgart,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 3
Heinz-Lohmann-Stiftung GmbH, Visbeck,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 3
Hirschmann Automation and Control GmbH, Neckartenzlingen,
Vortrag, Juli 2006, Stufe 3
Markant Handels- und Service GmbH, Worms,
Vortrag, September 2006, Stufe 3
SVIT - Immobilien Forum 2009, Pontresina/Schweiz,
Vortrag, Januar 2009, Stufe 3
Swiss Sport Forum, Meilen/Schweiz,
Vortrag, März 2007, Stufe 3
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn,
Vortrag, Juni 2006, Stufe 3
Werner Bonhoff Stiftung c/o Bartelt Konzept GmbH, Berlin
Vortrag, April 2007, Stufe 2
Rechtsanwalt, Berlin
3. Funktionen in Unternehmen
byometric systems AG, Mitterfelden,
Mitglied des Aufsichtsrates (bis 28.3.2007)
Gemeinnützige Aktiengesellschaft Havelhöhe, Berlin,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Investcorp International Ltd., London,
Mitglied des European Advisory Board, jährlich, Stufe 3
Organisationskomitee des Deutschen Fußballbundes
für die Weltmeisterschaft 2006, Frankfurt/Main,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
SAFE ID Solutions AG, Unterhaching,
Mitglied des Aufsichtsrates
7. Beteiligungen an Kapital- oder Personengesellschaften
German Consult GmbH, Berlin
Otto Schily Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".