Gerhard Schröder, SPD
Bundeskanzler a. D.
1951 bis 1958 Volksschule, bis 1961 Lehre als Einzelhandelskaufmann, 1962 bis 1964 Abendschule, Mittlere Reife, 1964 bis 1966 Kolleg des 2. Bildungsweges mit Abitur. 1966 bis 1971 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen, 1971 erstes und 1976 zweites juristisches Staatsexamen.
1976 Zulassung als Rechtsanwalt, 1978 bis 1990 selbständiger Rechtsanwalt in Hannover.
Seit 1973 Mitglied der ÖTV.
Seit 1963 Mitglied der SPD, 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, seit 1977 Mitglied des Vorstandes und 1983 bis 1993 Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover, seit 1986 Mitglied des
SPD-Parteivorstandes, seit Mai 1989 Mitglied des Präsidiums der SPD, Juni 1994 bis September 1998 Landesvorsitzender der SPD Niedersachsen, April 1999 bis März 2004 Vorsitzender der SPD. 1986 bis 1998 Mitglied des Landtages Niedersachsen, Juni 1990 bis Oktober 1998 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen.
Mitglied des Bundestages 1980 bis 1986 und seit 1998; 27. Oktober 1998 bis November 2005 Bundeskanzler.
ausgeschieden am 24. November 2005, Nachfolger > Abg. Clemens Bollen
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Ausgeschieden aus dem Deutschen Bundestag am 23. November 2005.
Zum Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Deutschen Bundestag wurden die Angaben
für die 16. Wahlperiode noch nicht erhoben.
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".