Aktuell vor Ort
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Diese kurzen Beiträge sollen Ihnen einen Überblick geben über einige Themen, mit denen sich die Abgeordnete jeweils beschäftigt. Wenn Sie mehr Informationen darüber haben möchten, fragen Sie gern bei uns nach. |
Ein voller Tag rund um die Milch (August 2009) |
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Der Familienbetrieb in Brauel leidet wie alle unter den geringen Milchpreisen, die die ca. 70 Kühe einbringen. Die Diskussion zwischen Praxis und Politik drehte sich um mögliche Abhilfe- und Stützungsmaßnahmen für die Milchbauern. Bullenzucht und Maisanbau für eine Biogasanlage sind Nebenstandbeine in Brauel. |
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Eine kleine Pause bei erfrischenden Milchgetränken und ein intensives Gespräch mit der Bäuerin (viel Lob für das attraktive Melkhus direkt neben dem interessanten Hofladen) waren eine willkommene kleine Unterbrechung der Informationsbesuche, die Margrit Wetzel und einige Begleiter rund um Zeven beschäftigten. |
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Kleine und mittelständische Betriebe sind das Herz der Arbeit in der Region. Hier wurde ein Betrieb besucht, in dem Spezialmaschinen für den Einsatz in aller Welt hergestellt werden. Die Krise ist hier zum Glück nicht spürbar. |
Eine Besuch der Fa. Nordmilch in Zeven rundete den Milch-Tag ab. Bei der Nordmilch hat sich viel verändert - unter 800 Mitarbeiter zählt die Nordmilch nur noch, die Unternehmensphilosophie der 8.500 landwirtschaftlicher Genossenschafter lautet: Innovation und neue Technologien - dafür werden dann auch (zeitlich befristet) niedrige Milchpreise in Kauf genommen. Die ca. 1000 Auftragslieferanten müssen da mitmachen, denn hier geht es auch um die Überlebensfähigkeit der Molkerei, die weltweit liefern möchte. So hat jede Herausforderung mehrere Seiten! |
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Zahlreiche Anlieger des Nord-West-Ringes in Zeven klagten Margrit Wetzel ihr Leid über die Lärmbelästigung in der vielbefahrenen städtischen Strasse, die als Umgehung des Stadtkerns genutzt wird. Mit etlichen zu klärenden Fragen im Gepäck und einer eindrucksvollen Hör- und Sehprobe versehen, ging ein voller Tag in Zeven zu Ende, nicht ohne das Versprechen, sehr bald wieder da zu sein! |
Abschied von Hadeln beim Schützenfrühstück in Osten (Juli 2009) |
Margrit Wetzel mit Präsident Wilfried Röndigs |
Gute Freunde zu verlassen tut weh - so geht es Margrit Wetzel auch bei den vielen Ostenern, die sie noch einmal beim Schützenfrühstück besuchen durfte. Als bleibende Erinnerung ließ sie auch hier einen Fledermauskasten als Präsent zurück, denn "niemals geht man so ganz..." |
Olaf Scholz in Stade (Juli 2009) |
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Der Wahlkampfauftakt mit Olaf Scholz in Stade galt seinem Einsatz für Arbeit: Kurzarbeit und Qualifizieren hieß sein Sofort-Programm zur Rettung von Arbeitsplätzen, das doppelt wirkt, weil es den Unternehmen ihre Fachkräfte auch während der Krise erhält - nur so sind sie stark für den kommenden Aufschwung! |
Brauchen wir auch zukünftig den Generationenvertrag? (Juli 2009) |
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Zu einer lebhaften Diskussion kam es in Bremervörde, die immer wieder bereichert wurde durch die spannenden Erinnerungen des alten SPD-Fahrensmanns Karl Ravens, Bundesbauminister a. D., der nicht nur ein flammendes Plädoyer für die Solidarität unter den Generationen in seinem Eingangsstatement hielt, sondern die Gäste vor allem mit seinen bildhaften Vergleichen und Erinnerungen aus seinen vielen politischen Lebensjahrzehnten faszinierte. |
Spiel und Spaß auf dem Bauernhof (Juli 2009) |
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Traditionell ist das Zevener Kinderfest der SPD auf einem Bauernhof - in diesem Jahr hatten die Kinder viel Freude auf dem Hof Peper in Wense - mit Kutschfahrten, Zauberei mit Luftballontieren und -blumen und Spielen aller Art. Margrit Wetzel schenkte den Kindern der gastgebenden Landwirte zum Dank einen Fledermauskasten für die Scheune und fachsimpelte mit dem Bauern über die Schweinemast. |
AG 60 plus in Buxtehude (Juli 2009) |
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Bei einem Besuch bei der AG 60 plus der Sozialdemokraten in Buxtehude schwört Margrit Wetzel die Senioren für den Kampf für sozialdemokratische Ziele ein: Die Wirtschaft muss wieder funktionieren - wir wollen gute Löhne für gute Arbeit, eine solidarische Gesellschaft und einen leistungsfähigen Sozialstaat. Die alten Freunde sagen voller Kampfkraft zu. |
Informationen über "medizinische Hilfsmittel" (Juli 2009) |
Die Harsefelder Sozialdemokraten hatten zur Diskussion über ein sehr praktisches Thema gebeten und waren selbst erstaunt über den enormen Zuspruch zu ihrer Veranstaltung: Allerdings konnte Margrit Wetzel beruhigen - die Gesetzeslage ist eindeutig auf Seiten der Patienten, die Hilfsmittel brauchen; bei Konflikten im Einzelfall kann man sich an die GKV oder die Patienten- oder die Behindertenbeauftragte der Bundesregierung wenden. |
"Ich komm doch zu Besuch zu Euch!" (Juli 2009) |
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Bei Kaffee und Kuchen verabschiedete sich Margrit Wetzel von den Sozialdemokraten und Wählern am Dobrock - nicht ohne zu versprechen, dass sie wiederkomme und alle darauf einzuschwören, dass "schwarz-gelb" verhindert werden müsse, denn die Wahl im September sei wieder eine Richtungswahl. Die Senioren hatten gleich Aufträge dabei: Für eine bessere Versorgung mit Ärzten auf dem Lande soll Margrit Wetzel in der nächsten Legislaturperiode sorgen. |
DGB Mindestlohn - Sommertour war ein voller Erfolg (Juli 2009) |
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Spaß trotz Regen machte die DGB-Sommertour zum Thema Mindestlohn, die im Landkreis Stade zunächst Station machte in Hüll, wo die Radler von Margrit Wetzel und anderen SPD-Politikern empfangen und mit einem Frühstück bewirtet wurden, und dann in Stade, wo die Tour mit fetziger Musik, Talkrunde und einer humorvollen Doping-Kontrolle endete. Eine durchgeregnete Landtagsabgeordnete, der AfA-Stand mit dem DBG-Landesvorsitzenden Hartmut Tölle, der seinen Geburtstag notgedrungen in Stade feierte und Antons braungebrannter Sandalen-Fuß geben Zeugnis von der motivierenden Mindestlohntour. |
Nationalitätenabend des Workcamps Sandbostel (Juli 2009) |
Mutig waren sie - die Jugendlichen, die ihre Länder musikalisch und sehr informativ präsentierten: Aleksej aus Weißrussland, der ebenso wie die Kollegin aus Kirgistan ganz allein sein Land repräsentierte. Da hatten es die jeweils drei Esten und Polen schon besser, die von den Russen und Moldaviern noch übertroffen wurden - beide Länder brachten ihre ganze Lebensfreude in Gesang und Tanz überzeugend zum Ausdruck - und das Publikum tanzte und strahlte mit. Ein toller Abend, bei dem sich zeigte, wie sehr die Jugendlichen schon miteinander verbunden sind. Schön, dass auch deutsche Jugendliche aus Sandbostel dabei sind! |
21798 - Bleibende Eindrücke (Juli 2009) |
Roger Cottyn, 89jähriger Zeitzeuge mit authentischen Erinnerungen an seine Zeit im Kriegsgefangenenlager Sandbostel (dort zur Nummer 21.798 "gemacht") hinterlässt immer wieder bleibende Eindrücke und das lebhafte Bewusstsein dafür, dass wir immer wieder neu daran arbeiten müssen, jeglichen Anfängen zu wehren - zu grauenhaft ist das, was an Verbrechen und menschenunwürdiger Behandlung im Krieg und in den Lagern geschah. Seine Offenheit und Lebensfreude machen Mut, sich ganz stark zu engagieren! |
Gedenkfeier in Sandbostel (Juli 2009) |
Die 34 Jugendlichen aus sieben Nationen des Workcamps 2009 gestalteten eine eindrucksvolle Gedenkveranstaltung in Sandbostel: die offiziellen Reden gehören zwar inzwischen dazu, aber weit beeindruckender waren das Lied "Wir wollen Frieden" und das Totengedenken der internationalen Jugendlichen - beides in sieben Sprachen vorgetragen. |
Margrit Wetzel verabschiedet sich mit Rentengarantie (Juli 2009) |
Die Senioren der SPD sind die treuesten Wahlkämpfer – kein Wunder, dass Margrit Wetzel sich in Osten extra von ihnen verabschiedete, für die intensive Unterstützung in den letzten Jahren dankte und bat, die Unterstützung zukünftig ihrer Nachfolgerin Thurid Küber zukommen zu lassen. Die Rentengarantie war nur eines der Themen, das zum Abschied intensiv diskutiert wurde – vor allem ging es darum, schwarz-gelb am 27. September zu verhindern! |
In Würde leben - bis zum Lebensende (Juli 2009) |
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Ein volles Haus fand die Informations- und Diskussionsveranstaltung zu der Margrit Wetzel ihren Kollegen Christian Kleiminger eingeladen hatte. Der Gesundheitspolitiker stand den Hospizhelfer/innen und Palliativmedizinern gern Rede und Antwort. Im Landkreis Rotenburg gibt es noch viel zu tun, um alle Rechte der Patienten wirklich umsetzen zu können! Margrit Wetzel wird am Thema dranbleiben. |
Egon Bahr erhält "Alte Liebe Preis" (Juli 2009) |
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Der 87 jährige Egon Bahr stand fit und ausdauernd beim Dank für seinen "Alte Liebe Preis 2009" des Cuxhavener Presseclubs. Sein Laudator - Henning Scherf - hatte ihm gar zu freundlich geredet: so lange Gutes über sich zu hören, sei nicht schön, meinte der von allen bewunderte Architekt der Ostverträge, der auf ein wirklich aufregendes, aktives politisches Lebenswerk zurück blicken kann. Das Ritzebüttler Schloss bot ein passendes Ambiente für diese Jubiläumsveranstaltung im 60. Jahr des Grundgesetzes, nach 40 Jahren Cuxhavener Presseclub und 20 Jahren Mauerfall. |
Plakatkleben in Bremervörde (Juli 2009) |
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Auf die Bremervörder Genossen ist Verlass. Fleißig klebten sie das Konterfei ihrer Kandidatin Margrit Wetzel auf die Stelltafeln. Diese werden dann in der heißen Wahlkampfphase überall in Bremervörde zu sehen sein. Margrit Wetzel freut sich, dass die Bremervörder Genossen so begeistert bei der Sache sind und sie immer auf die Unterstützung vor Ort zählen kann. |
Alle Jahre wieder: Tarmstedter Ausstellung (Juli 2009) |
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"Der Norden trifft sich in Tarmstedt" - auch im Jahre 2009 mit
mehr als 100.000 Besuchern und mehr als 600 Ausstellern auf
über 17 ha Fläche! |
Staatssekretär Großmann in Stade (Juli 2009) |
Foto: Achim Großmann, Margrit Wetzel, Wilhelm Gathmann, Klaus Genter-Mickley |
Achim Großmann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister war auf Einladung von Margrit Wetzel zu Besuch in Stade, um dem dortigen Bürgermeister u.a. Rede und Antwort zu stehen über die Seehafenanbindung Stades. Die Stadt Buxtehude brachte ihre Wünsche und Sorgen hinsichtlich des Weiterbaus der A 26 vor und die Stadt Bremervörde wollte sich vergewissern, dass die A 22 unbedingt als Ortsumfahrung von Bremervörde begonnen werden müsse: Vor allem aber steht, dass das Land Niedersachsen eindeutig seine Planungen deutlich beschleunigen muss, um den Städten zu helfen! |
Katerfrühstück in Selsingen (Juli 2009) |
So richtig verkatert war vor dem „Ehrengericht“ des Selsinger Schützenvereins niemand, der in humorvoller Weise bestraft, zu Geldstrafen verurteilt und sofort zur Kasse gebeten wurde. Stramme CDU-Bekenner freuten sich, dass Margrit Wetzel den „Weg in die Höhle des Löwen“ gewagt hatte. Aber: Wer zuletzt lacht, lacht am besten! |
"Ertüchtigung" der K 51 in Dammhausen? (Juli 2009) |
Intensive Gespräche führte Margrit Wetzel in Dammhausen mit Vertretern der Bürgerinitiative, die sich zu Recht dagegen wehrt, dass die Moorstrasse, die bisher eine Gewichtsbeschränkung auf 5,5 t hat, für 40 t-LKW ertüchtigt wird. Wie soll das gehen ohne gewaltige Schäden für die Anwohner? Die A 26 bringt für Buxtehude und Dammhausen eine Reihe ungelöster Probleme - auch weil der Landkreis Stade offenbar eine ziemlich eigenwillige Interpretation von verkehrsgerechter Anbindung hat! |
Der Sommer beginnt (Juli 2009) |
In der Politik ist es leider nicht mehr so wie in der Schule, als die Sommerpausen noch wirklich Sommerferien waren. "Parlamentarische Sommerpause" heißt nur, dass es keine regelmäßigen Sitzungen in Berlin gibt. Wenn es die politische Lage erfordert, können die Parlamentarierinnen und Parlamentarier jederzeit zu außerordentlichen Sitzungen nach Berlin berufen werden. Für diese Sommerpause sind schon zwei Sondersitzungen festgelegt worden. Der Sommer gehört aber auch so immer noch zu großen Teilen der Arbeit im Wahlkreis. Selbst wenn es keine Ferien sind - Margrit Wetzel freut sich immer, bei sich zu Hause sein zu können. |
Ein „Danke!“ an Peter Struck (Juli 2009) |
Ein echtes sozialdemokratisches Urgestein mit politischer Erfahrung und Geschick, wie nur wenige sie aufweisen können, das ist Peter Struck. Seit 1964 in der SPD, seit 1980 Mitglied des Bundestages sowie ehemaliger Verteidigungsminister und Fraktionsvorsitzender. Nicht nur die Fraktion, sondern auch unsere ganze Gesellschaft hat Peter Struck viel zu verdanken. Er wird nicht mehr bei den nächsten Wahlen antreten, deshalb gebührt ihm unser aufrichtiger Dank und Anerkennung für seine Leistungen. |
Abstimmungen zu abendlicher Stunde (Juli 2009) |
Als Abgeordnete muss der Feierabend häufig warten. Am Donnerstag dieser Woche standen wichtige namentliche Abstimmungen an. Darunter auch zu den Bundeswehreinsätzen in Darfur, Sudan und Afghanistan. Hier heißt es für Margrit Wetzel auch zu abendlicher Stunde gut vorbereitet und voll da zu sein, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. |
Besuch in Berlin (Juli 2009) |
Die ganze Gruppe mit Margrit Wetzel im Paul-Löbe-Haus |
Beckdorfer erobern Berlin |
„Berlin ist immer eine Reise wert…“, besonders für politisch Interessierte. 50 Niedersächsinnen und Niedersachsen konnten auf Einladung von Margrit Wetzel drei ausgefüllte Tage in Berlin verbringen, dabei Gedenkstätten besichtigen, in Bundesministerien Gespräche führen, eine politische Stadtführung bekommen und natürlich den Bundestag live erleben. Das Wetter hat dabei auch seinen Teil geleistet, um die Reise zu einem rundum gelungenen Erlebnis zu machen. |
Hoffest der SPD-Bundestagsfraktion (Juli 2009) |
Es ist schöne Tradition in der SPD-Bundestagsfraktion, nach der ersten anstrengenden Hälfte des Jahres den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "Danke" für ihre gute Arbeit und den unermüdlichen Einsatz zu sagen. Dazu veranstaltete die Fraktion auch in diesem Jahr ein Hoffest für die Abgeordneten und alle Mitarbeiter. Ein buntes Programm aus Musik und Redebeiträgen der Fraktionsspitze bildete den Rahmen für die fröhliche Feier. Unvergessen wird wohl der Gesangsauftritt von Peter Struck bleiben. |
40 Jahre in der SPD: Gratulation! (Juni 2009) |
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Beim traditionellen Bürgerfrühstück der SPD in Sittensen konnte Margrit Wetzel deren Kassierer, Manfred Schröpfer zu 40 Jahren SPD-Mitgliedschaft gratulieren. „Kritische Geister brauchen wir in der SPD – und wer zu den Initiatoren der „SPD-Zukunftsinitiative Sittensen“ gehört, ist allemal ein kritisch-konstruktiver Geist“ lobte und dankte sie dem Jubilar. |
950 Jahre Twielenfleth: Herzlichen Glückwunsch! (Juni 2009) |
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Freud und Leid liegen in Twielenfleth schon seit Jahrhunderten eng zusammen. Die weltlichen Freuden einer Nonne sorgten für die erste offizielle Erwähnung des Ortes 1059. Dann folgten Sturmfluten und Landverlust, aber auch die wunderschöne Mühle, der alte Leuchtturm, die demokratische Kraft von Bürgern, die erfolgreich um den Namen kämpften oder der rührende Einsatz von Kindern für die Reparatur der Mühle: die guten Wünsche, dass der Ort auch zukünftig „viel Schwein“ haben möge, kamen Margrit Wetzel von Herzen. |
EVB auf Erfolgskurs (Juni 2009) |
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Über den Erfolgskurs der EVB informierte Geschäftsführer Ulrich Koch den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Wolfgang Jüttner, der von Margrit Wetzel und sozialdemokratischen Kommunalpolitikern aus Zeven begleitet wurde. Natürlich ging es u. a. um die Ausbaunotwendigkeiten der EVB-Strecken, die mit Lärmschutz für die Bürger verbunden sein müssen. Wolfgang Jüttner schloss sich der regionalen Forderung nach einem „Sonderprogramm Hafenanbindung“ von Bund und Land an. |
Abwettern oder Kurs halten? (Juni 2009) |
Abwettern und Kurs halten schließen sich nicht notwendig aus – wer heute die Krise in der maritimen Wirtschaft abwettert, muss auch Kurs halten bei Innovation und Betriebskosteneinsparung, um auch zukünftig die Nase vorn zu haben. Interessante Vorträge rund um die maritime Wirtschaft fanden ein kompetentes Publikum auf der Cap San Diego. |
Aufgeweckte Schüler diskutieren über Computerspiele (Juni 2009) |
Auf eine lebhafte Diskussion mit Schülern traf Margrit Wetzel im Gymnasium Buxtehude Süd. Neben allgemeinen Informationen über die politische Arbeit in Berlin und im Wahlkreis kam es vor allem zu lebhaften Diskussionen über Computerspiele, Gewaltbereitschaft und die Notwendigkeit von mehr Schulpsychologen und sozialer Begleitung von Jugendlichen. |
Wach sein bei PPP-Projekten (Juni 2009) |
Eigentlich ging es um die Brücken über die A1, aber bei dem Gespräch mit Vertretern des Konzessionsnehmers an der A1 und dem Straßenbauamt kam viel mehr heraus: PPP-Projkete laufen erheblich schneller als herkömmliche Baumaßnahmen – mit evtl. auch unangenehmen Konsequenzen für die Gemeinden und die Anlieger: da ist Wachsamkeit angesagt - zukünftig schon bei allen Planfeststellungsverfahren! |
Halepaghen-Mahl in Buxtehude (Juni 2009) |
Ein denkwürdiges Charity-Mahl gab es in Buxtehude im Gebäude der alten Malerschule mit Spenden zu Gunsten von Mittagsmahlzeiten für Buxtehuder Schüler/innen. Dass Gastronomen zaubern können wurde nachdrücklich bewiesen bei dem fröhlichen Mahl der Buxtehuder und ihrer zahlreichen Gäste aus dem Umland. Die Einstimmung durch Horst Niebuhr war wie immer liebenswürdig, kreativ und humorvoll. |
Fahrzeugübergabe an das THW Stade (Juni 2009) |
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Herzlichen Glückwunsch der immer aktiven Ortsgruppe Stade des THW, die sich über fünf neue Fahrzeuge freuen kann, darunter ein vielseitiges Mehrzweckfahrzeug für die Bergungsgruppe 2 und mehrere Fahrzeuge für die Gruppe Führung und Kommunikation: das THW Stade ist damit in der Lage, bei Einsätzen aller Art das gesamte Leistungsspektrum für die Führung komplexer Einsätze zu übernehmen. |
Feste Fehmarnbeltquerung (Juni 2009) |
Margrit Wetzel, Lotsin der SPD-Küstengang, hat sich immer wieder mit der Festen Fehmarnbeltquerung fachlich befasst (Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung). Kein Wunder, dass sie das Ratifizierungsgesetz zum Staatsvertrag zum jetzigen Zeitpunkt ablehnt: Weder ist klar, ob Brücke oder Tunnel den Belt queren werden, noch sind es die Kosten und Risiken. |
Kampf gegen Piraterie (Juni 2009) |
Die Operation Atalanta zur Bekämpfung der Piraten am Horn von Afrika bleibt weiter bestehen. Um mehr Sicherheit gewährleisten zu können, wurde das Gebiet, in dem die europäischen Einsatzkräfte gegen Piraten vorgehen, ausgedehnt. Die Reeder müssen allerdings auch ihre Pflicht sehen, den gebotenen Schutz in Anspruch zu nehmen. Kreuzfahrten vor Somalia sind unverantwortlich. |
Gegen Kinderpornographie im Internet (Juni 2009) |
Das Vorhaben, den Zugang zu Kinderpornographie im Internet zu erschweren, geriet ins Kreuzfeuer der Netz-Community. Wir Politiker wollen alles tun, dem schändlichen Treiben mit Kinderpornographie ein Ende zu setzen. Berechtigten Datenschutzinteressen wurde dabei Rechnung getragen. Ein umfassendes Kinderschutzkonzept ist die Familienministerin schuldig geblieben. (Übrigens: Zensur fürchten und Zugangssperren umgehen können schließt sich gegenseitig aus) |
Patientenverfügung verabschiedet (Juni 2009) |
Margrit Wetzel ist glücklich, dass bei der Entscheidung über die Patientenverfügung der „Stünker-Entwurf“ eine Mehrheit fand. Jetzt gilt verbindlich, unabhängig von der Schwere einer Erkrankung, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten, wenn er eine Patientenverfügung verfasst hat. |
Bundeskanzlerin Angela Merkel informiert über geplante EU-Ratstagung (Juni 2009) |
Intensiv diskutierten die EU-Politiker mit der Kanzlerin über die Einrichtung einer europäischen Finanzmarktaufsicht und das zweite Referendum im Herbst in Irland über den Vertrag von Lissabon. Unverständlich war Margrit Wetzel, dass die Kanzlerin die geringe Wahlbeteiligung bei der EU-Wahl am 7. Juni offenbar relativ normal und unspektakulär fand. |
17. Juni 2009 (Juni 2009) |
In einer Feierstunde erinnerte das Parlament an den Volksaufstand in der DDR vor 56 Jahren. In über 700 Orten der DDR gingen eine Million Menschen auf die Straße, um gegen eine Erhöhung ihrer Arbeitsnormen zu protestieren und freie und geheime Wahlen zu fordern. Ihr Aufstand wurde mit Hilfe der sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen. In einer fesselnden und spannenden Rede ließ Prof. Dr. Dr. Richard Schröder, SPD-Fraktionsvorsitzender der einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR, die damalige Zeit lebendig werden. |
STARK und SOZIAL (Juni 2009) |
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Stark und packend, so hat Frank-Walter Steinmeier auf dem Berliner Parteitag die Delegierten auf den Bundestagswahlkampf eingeschworen. Was wir Sozialdemokraten wollen ist klar: Wir wollen dieses Land stärker, sozialer und solidarischer machen. Mit einem neuen Kanzler Steinmeier werden wir es für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland auch schaffen. |
Nicht nur Opel wird geholfen… (Juni 2009) |
In der jetzigen Wirtschaftkrise brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine starke SPD, damit ihre Interessen gewahrt werden. Wir Sozialdemokraten setzen uns für jeden einzelnen Arbeitsplatz ein – nicht nur für Opel. Lesen Sie dazu Einzelheiten, wie vielen anderen Unternehmen geholfen wird. |
Dialog der Generationen - auf Augenhöhe (Juni 2009) |
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„Wichtig ist uns die Augenhöhe der alten und jungen Partner bei unserem Kunstprojekt“, erläuterten Albrecht Borowski und Heidi König von der Ernst-und-Claire-Jung-Stiftung und Kirsten Wilhelmi vom Wilhadi-Kindergarten, die gemeinsam einen Preis gewonnen haben für ihren Dialog der Generationen, der einmal wöchentlich zur spürbaren Freude der Bewohner/innen des Altenheims und der Kinder vom Wilhadi-Kindergarten mit großem Erfolg stattfindet. |
Eine PPP-Lösung für die JVA in Bremervörde? (Juni 2009) |
Höchst streitig wurde diskutiert bei der ver.di-Veranstaltung zum Thema „Öffentlich ist wesentlich“ in Bremervörde. Der wirtschaftliche Nutzen für Bremervörde wurde einhellig begrüßt – über die Frage, ob PPP das richtige Modell für eine JVA ist, wurde gestritten: zahlreiche sachliche Fragen blieben offen. Dass gleiche Arbeit gleich bezahlt werden muss –egal, ob es sich um den öffentlichen Dienst oder die private Wirtschaft handelt, ist zumindest für die Sozialdemokraten und Gewerkschafter völlig klar. |
Zu Besuch im Diakonischen Werk in Bremervörde (Juni 2009) |
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„Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven macht eine umfangreiche und faszinierende Arbeit, angefangen von Lebens-, und Ehe-, über Schwangerenkonfliktberatung bis zur Schuldnerberatung!“ war Margrit Wetzel angetan von der Vielfältigkeit der Beratungstätigkeit der Kirche in Bremervörde „und umzu“. Eine ganze Reihe von Problemen wurde ihr mit auf den Weg gegeben, die der Lösung zum Nutzen von Bedürftigen harren. |
Podiumsdiskussion in der Halepaghenschule (Juni 2009) |
Gute Arbeit braucht gute Löhne, starke Mitbestimmung und innovative Technologien gab Margrit Wetzel als ein wesentliches Ziel der SPD an, warum wir gewählt werden wollen im September 2009. „Der Klimawandel kennt weder Finanzkrise noch Grenzen!“ warnte sie und warb für den umweltschonenden Einsatz der Milliarden, die jetzt zur Entschärfung der Wirtschaftskrise und zur Rettung von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen eingesetzt werden. |
Gesundes Obst (Juni 2009) |
Für die ausführliche Information und die Führung durch die Obstanlagen in Mittelkirchen bedankten sich die beiden IPS-lerinnen bei Herrn Stechmann. Im Gespräch mit dem Obstbauern vor Ort lernten die Stipendiatinnen, welche Konflikte zwischen Verbraucher-, Pflanzen-, Gewässer- und Naturschutz im Alten Land heutzutage entstehen. Ohne das kupferhaltige Pflanzenschutzmittel, das auf der EU-Ebene verboten werden soll, kann das Alte Land nicht mehr für gesundes Obst stehen. |
Nach den Informationen auf dem Obsthof gab es in Jork typische schöne Gebäude des Alten Landes zu sehen, hier das Rathaus in Jork
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Nelli und Vjosa zu einem kleinen Einkauf vor einem typischen Hofladen
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Nelli und Vjosa sind total begeistert, dass die Elbe auch einen Sandstrand hat
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City-West-Fest Bremervörde: Eröffnung in der guten Stube des Herrn (Juni 2009) |
Die St. Liborius-Kirche in Bremervörde gab der Eröffnung des City-West-Stadtfestes von Bremervörde Schutz (vor dem Regen) und Herberge - wie schön die Verknüpfung mit einem Taufgottesdienst und der in die Predigt eingebundene Aufruf, zur Europawahl zu gehen! Nur der Niedersächsische Minister für Essen und Trinken, wie sich Heiner Ehlen gern selbst nennt, hat es wohl nicht oft erlebt, dass die Besucher bei seiner Festansprache scharenweise das Gotteshaus verließen... Und da sage noch mal einer, dass die Kirche ihre Gottesdienste nicht voll bekommt! |
Ein herzliches „Glück ab“ der Luftlandebrigade 31 (Juni 2009) |
Dank Peter Struck, Bundesverteidigungsminister a.D., kann die Luftlandebrigade 31 das 50. Jubiläum des Standortes Seedorf feiern. Und wer eigentlich nur ein „Glück auf“ kennt, braucht 10 Sekunden, um zu begreifen, dass auch ein „Glück ab“ als Herzenswunsch angebracht ist. |
Empfang, Konzert und fröhlicher Feier bei nächtlicher Kühle (Juni 2009) |
Die Samtgemeinde Selsingen eröffnete mit Sekt und Erbsensuppe die Feiern zum 50. Jahr des Standortes Seedorf. Die hervorragenden niederländischen Musiker „Stedelijke Harmonie“ weckten Erinnerungen an die Zeit der niederländischen Streitkräfte in Seedorf. |
Qualifizieren ist möglich! (Juni 2009) |
Ein flammendes Plädoyer für Qualifizierung hielt Dagmar Froelich, Leiterin der BA Stade. Leider sind nicht alle Betriebe in der Lage, die Qualifizierungsangebote für ihre Mitarbeiter umzusetzen. Leider mussten nicht nur mehr Mitarbeiter in der Vermittlung eingesetzt werden sondern auch im Leistungsbereich boomt die Nachfrage. |
Pro Aktiv Center Stade (Juni 2009) |
Von links: M. Doerksen, V. Bilalli, N. Varkentin, |
Staunend lernten die jungen Frauen aus Kasachstan und Kosovo, dass junge Menschen im Landkreis Stade, denen jegliche Perspektive fehlt, durch intensive Einzelbetreuung zu eigener Aktivität gebracht werden können, um selbst für sich Verantwortung zu übernehmen und zu sorgen. |
Auf 200 Mitarbeiter kann die DLRG Horneburg bauen (Juni 2009) |
Die Stipendiatinnen staunten nicht schlecht über die Begeisterung, mit der Reiner Bohmbach den freiwilligen Einsatz der aktiven Mitglieder des privaten Vereins DLRG im Katastrophenschutz beschrieb. Leben retten, das im Wasser gefährdet ist – dazu braucht man Boote und Taucher, Einsatzfahrzeuge und Gerät, Menschen, die alles bedienen, ausführen, kontrollieren – jede und jeder kann helfen! |
Neue Erfahrungen für die Stipendiatinnen: Eine Bürgerinitiative (Juni 2009) |
Zur Demokratie gehören Bürgerinitiativen wie das Salz in der Suppe – Vjosa Bilalli und Nelli Varkentin waren gespannt auf jedes Argument der Bürgerinitiative gegen Kohlekraftwerke. Den Konflikt zwischen den Perspektiven Stade (Sicherung des Industriestandortes) und der Sichtweise der BI aus dem Alten Land („Wir wollen keine schwarzen Kirschblüten“) hatten sie schnell begriffen. |
„Ohne Jugend ist die Kirche morgen alt!“ (Juni 2009) |
Von links: A. Müller, N. Varkentin, U. Elend, Dr. M. Wetzel: Angelus Müller erklärt die Anlage der Freizeit- und Begegnungsstätte Oese |
Das plastische Bild beschreibt die vorbildliche und vielfältige Jugendarbeit des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven, in dem gemeindliche Jugendarbeit, Projektarbeit und die vielen Aktivitäten der Freizeit und Begegnungsstätte Oese eng miteinander kooperieren. |
Windenergiedienstleistung: Krisensicher! (Juni 2009) |
Von links: V. Bilalli, R. Lührs, H. Liese, Dr. M. Wetzel und U.Elend |
Basdahl kann sich glücklich schätzen, das bundesweit größte Unternehmen für die Wartung und Reparatur von Rotorblättern in der Gemeinde zu haben. Krisenfeste Arbeitsplätze für fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Respekt für die Aufbauleistung in einer zukunftsnotwendigen Nische! |
Seehafen Stade braucht gute Hinterlandanbindung (Juni 2009) |
Der Umschlag des Seehafens Stade braucht sowohl eine Verlegung des Gleises als auch eine gute Anbindung an das EVB-Netz. Die zu lösenden Herausforderungen die auch den Lärmschutz für die Bürger umfassen, waren Thema eines Fachgespräches, zu dem Margrit Wetzel eingeladen hatte. |
Endspurt in Europa (Juni 2009) |
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Bernd Lange, Spitzenkandidat für das Europa Parlament in Niedersachsen, warb für eine Stärkung der Arbeitnehmerrechte, dafür, die Menschen zum Mittelpunkt europäischer Politik zu machen. Ronald Frerks, örtlicher Kandidat der SPD für das Europa Parlament, forderte gleichen Lohn für gleiche Arbeit und Margrit Wetzel wies darauf hin, das der Klimawandel weder Krise noch Grenzen kennt: Nur ein starkes soziales Europa wird Frieden und unsere Umwelt bewahren – deshalb warben alle Referenten um eine hohe Wahlbeteiligung am 07. Juni: Bitte wählen Sie die SPD! |
Im Archiv finden Sie seit 2001 in aller Kürze, wo ich gewesen bin und was ich gemacht habe - natürlich nur die Dinge, die sich zur Veröffentlichung eignen. Etwa 70 % meiner Termine und Aktivitäten eignen sich nicht zur Veröffentlichung, weil meine Gesprächspartner sich der Vertraulichkeit ihrer Äußerungen, Sorgen und Fragen etc. sicher sein müssen. | |
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