Wissenschaftliche Mitarbeiterin
1971 geboren in Hamburg.
1991-1998 Studium der Politik-, Religions- und Erziehungswissenschaften; 1995-2005 Assistentin für Behinderte; seit 2001 Freiberufliche Redakteurin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
1991 - aktiv in der Bewegung gegen den zweiten Golfkrieg; 1992/1993 - Organisation und Durchführung einer Delegationsreise von Studierenden nach El Salvador; 1993/1994 - Mitorganisatorin der Studierendenstreiks in Hamburg gegen das "Eckwertepapier" zum neoliberalen Umbau der Hochschulen in Deutschland; seit 1994 - Mitglied in der sozialistischen Organisation Linksruck; 1994 bis 1999 - Mitglied in der SPD; ab 1994 - Mitorganisatorin verschiedener Anti-Nazi-Aktivitäten, u.a. Aktionen gegen BFB, NPD in Hamburg; 1997 bis 2001 - Gründung eines Betriebsrats bei der Hamburger Assistenzgenossenschaft, Arbeit als Betriebsrätin und ötv-Vertrauensfrau; 2000 - Mobilisierung aus Deutschland zu den Protesten gegen den EU-Gipfel in Nizza; 2001 - Mitarbeit in der Mobilisierungskampagne zu den Protesten gegen den G8-Gipfel in Genua und in der internationalen Koordination der Proteste; 2002 bis 2006 - Mitarbeit in der Initiative für ein Sozialforum in Deutschland und der Europäischen Vorbereitungsversammlung des ESF, Vorbereitung und Mobilisierung der Europäischen Sozialforen in Florenz, Paris, London und Athen; 2004 - Eintritt in die WASG. Seit November; 2004 Mitglied des Bundesvorstandes der WASG; 2006/2007 - Mitarbeit in der Vorbereitung der G8-Proteste um Heiligendamm; März 2007 - Wahl in den geschäftsführenden Bundesvorstand der WASG; Juni bis November 2007 - für die WASG im Vorstand der Europäischen Linkspartei; seit Juni 2007 - Mitglied im geschäftsführenden Parteivorstand der Partei DIE LINKE Mitverantwortlich für die Bereiche Frieden/Abrüstung, Internationale Politik. Mitarbeit im Bündnis gegen die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan.
Christine Buchholz, MdB
DIE LINKE.
Deutscher Bundestag
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