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Fahrten
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Wenn dem virtuellen Besuch ein realer folgen soll |
Sowohl Bundestag und Bundesrat als auch die
Ministerien sind darauf eingestellt, Besuchergruppen zu empfangen.
Entweder sind die jeweilige Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
oder eigens eingerichtete Besucherdienste dafür die
Ansprechpartner.
Die Besucherdienste des Bundestages und des Bundesrates
gewähren sogar unter bestimmten Bedingungen in begrenztem
Umfang Fahrtkosten- und Verpflegungszuschüsse - der Bundesrat
nur Jugendgruppen, der Bundestag auch Gruppen politisch
interessierter Erwachsener. Für beide Reiseziele gilt bei
gewünschter Inanspruchnahme von Zuschüssen die Bedingung,
dass die Gruppen auf Einladung ihres/ihrer Wahlkreisabgeordneten
zum Regierungssitz kommen. Aus diesem Grund bekomme ich natürlich häufig Anfragen
bezüglich Besuchsreisen nach Berlin. Für Reisen zum
Bundestag habe ich jährlich aber nur 100 Plätze zur
Verfügung, die ich auf alle politisch interessierten Gruppen
(Schulen - auch Berufsschulen -, Senioren - z.B. Reichsbund, AWO -,
Verbände o.ä. - z.B. KDA, Frauen etc.-) aufteilen muss.
Ich versuche dabei ein angemessenes Splitting hinzubekommen, was
bei der Größe des Wahlkreises ziemlich schwierig ist.
Mein jährliches Kontingent ist in der Regel immer sehr
früh im Jahr oder sogar schon am Ende des Vorjahres bereits
ausgebucht. Diese Begrenzung bezieht sich aber nur auf
Bundestagsreisen, für die ein Fahrtkostenzuschuss
erwünscht wird. Alle sonstigen und nicht unbedingt über
das Abgeordnetenbüro vermittelte Besuche des Bundestages
unterliegen nur der begrenzten Kapazität der
Besuchertribüne. Hierfür ist es ratsam, sich nicht zu
kurzfristig beim Besucherdienst anzumelden, vor allem, wenn
alternativ zu einer Besichtigung des Plenarbereichs (an
sitzungsfreien Tagen) die Teilnahme an einer Plenardebatte (in
Sitzungswochen) gewünscht wird. Wichtige Hinweise finden
Sie
hier. Ich bitte um Verständnis dafür,
dass es über die Belastbarkeit meines Büros hinausgeht,
das Reiseprogramm für Gruppen, die nicht im Rahmen meines
Kontingentes nach Berlin kommen, im Einzelnen zu organisieren. Da
es für Ortsfremde mit Sicherheit nicht einfach ist, die
begrenzte Zeit einer Reise optimal zu füllen und sich im
"Angebotsdschungel" der Metropole zurecht zu finden, empfehle ich,
sich zum Beispiel an die offizielle Tourismus-Organisation des
Landes Berlin, die
Berlin Tourismus Marketing GmbH oder an einen
privaten Dienstleister wie zum Beispiel
Berlin-Concierge zu wenden. Sowohl Bundestag und Bundesrat als auch die Ministerien sind darauf eingestellt, Besuchergruppen zu empfangen. Entweder sind die jeweilige Abteilung Öffentlichkeitsarbeit oder eigens eingerichtete Besucherdienste dafür die Ansprechpartner. Die Besucherdienste des Bundestages und des Bundesrates gewähren sogar unter bestimmten Bedingungen in begrenztem Umfang Fahrtkosten- und Verpflegungszuschüsse - der Bundesrat nur Jugendgruppen, der Bundestag auch Gruppen politisch interessierter Erwachsener. Für beide Reiseziele gilt bei gewünschter Inanspruchnahme von Zuschüssen die Bedingung, dass die Gruppen auf Einladung ihres/ihrer Wahlkreisabgeordneten zum Regierungssitz kommen. Wie auch immer Sie den Weg nach Berlin finden, für Gespräche mit Besuchsgruppen stehe ich gerne zur Verfügung. Je nachdem, ob Ihre Reise in eine Sitzungswoche fällt und mein Terminkalender es in dieser Zeit erlaubt oder nicht, kann dieses Treffen in Berlin und sonst unmittelbar vor oder nach der Reise im Wahlkreis organisiert werden. Wenden Sie sich bitte diesbezüglich sobald Ihre Reiseplanung feststeht an eines meiner Büros. |
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