Berlin: (hib/STO) Nach der "Hilfsgemeinschaft für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e.V." (HNG) erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage ( 16/12940). Wie die Abgeordneten darin erläutern, ist die HNG bundesweit aktiv und besteht seit 1979 mit dem Ziel, inhaftierte Rechtsextremisten ideologisch und materiell zu betreuen und eine Resozialisierung in die Zivilgesellschaft zu verhindern. Wissen will die Fraktion unter anderem, wie viele Mitglieder der HNG derzeit angehören, wie viele inhaftierte Rechtsextremisten von ihr unterstützt werden und ob sie vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine,
Sebastian Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Johanna
Metz, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein