Berlin: (hib/CHE) Die FDP-Fraktion möchte genauere Informationen über den Umgang mit Opfern von Menschenhandel erhalten. In ihrer Kleinen Anfrage ( 16/13516) bezieht sie sich unter anderem auf die EU-Opferschutzrichtlinie von 2004, die Menschenhandel zum Zwecke sexueller Ausbeutung und zur Ausbeutung der Arbeitskraft unter Strafe stellt. Die Liberalen fragen unter anderem danach, wie viele Menschen in Deutschland seit 2005 Opfer von Menschenhandel geworden sind und wie viele strafrechtliche Verfahren es diesbezüglich seitdem gegeben hat.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine,
Sebastian Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Johanna
Metz, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein