Informatikerin, Geigerin, Diplomverwaltungswirtin
Besuch von Volksschule und Gymnasium in Hanau.
Danach Angestellte mit gleichzeitigem Privatmusikstudium und Konzerttätigkeit in Berufsorchestern; 1970 bis 1977 Diplomverwaltungswirtin und Informatikerin beim Kommunalen Gebietsrechenzentrum Frankfurt, seit 1974 Projektleiterin für die Automatisierung der Bibliotheken in Hessen; 1977 bis 1990 Mitarbeiterin der CDU-Stadtverordnetenfraktion als Fraktionsassistentin für die Fachbereiche Jugend, Soziales, Gesundheit, Personal, Organisation, Wohnungswesen.
Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 1998 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen e. V., seit 2000 Vorsitzende der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen.
Mitglied der CDU seit 1974, seit 2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. 1977 bis 1990 Stadtverordnete in Frankfurt am Main.
Mitglied des Bundestages seit 1990; seit November 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Fraktion.
Anzeigen nach den Verhaltensregeln sind innerhalb einer Frist von drei Monaten nach Erwerb der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag einzureichen (§ 1 Abs. 6 der Verhaltensregeln). Die Angaben der Mitglieder des 17. Deutschen Bundestages werden nach Ablauf der Anzeigefrist und Bearbeitung der Daten veröffentlicht.
Erika Steinbach, MdB
CDU/CSU
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Steinbach
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