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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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Berlin ist gelegentlich einen Kittel kälter - die „Neuner“ der Seeäckerschule in Calw, begleitet von Schulleiterin Charlotte Eichenbrenner und den Klassenlehrerinnen Gabriele Walter und Inge Weingärtner; mit auf dem Foto ist Sybille Thomas, Büroleiterin von Renate Gradistanac. Privatbild

4. Juni 2008

Sie schwärmen heute noch von Berlin

Die „Neuner“ der Seeäckerschule Calw zu Gast bei Renate Gradistanac in Berlin

Calw/Berlin. Die Berlin-Fahrt der neunten Klasse der Seeäcker-Schule in Calw war auch eine gelungene Lerneinheit in Gemeinsinn und Zusammenhalt. Eine knappe Woche war die Klasse auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Renate Gradistanac in der Hauptstadt.

Beim Besuch im Deutschen Bundestag stand stellvertretend für die Abgeordnete deren Büroleiterin Sybille Thomas Rede und Antwort; Arbeitsweise und -pensum sowie das politische Temperament von Renate Gradistanac standen im Vordergrund.

Horst Gutekunst, Vorsitzender des Gesamtelternbeirats der Calwer Schulen, führte die Gruppe vom Potsdamer Platz bis zum Brandenburger Tor; bereits im Vorfeld hatte Gutekunst die Schüler/innen im Rahmen einer Schulstunde auf das Thema vorbereitet.

Teil des Bildungsprogramms war der Besuch des Technikmuseums, pures Vergnügen indes die Fahrten im weitläufigen Berliner U-Bahnnetz und die nächtlichen Streifzüge samt Blick vom Fernsehturm am Alexanderplatz über das hell erleuchtete Berlin. Lieblingsplatz der Jugendlichen war der städtebaulich unaufgeräumte und womöglich gerade darum so herausfordernde wie anziehende „Alex“.

Und weil man eine fremde Stadt besser kennenlernt, wenn man dort jemand kennt, engagierte Schulleiterin Charlotte Eichenbrenner ihre in Berlin lebende Schwester Angelika Wentsch für einen Ausflug zur Oberbaumbrücke in Kreuzberg, die im geteilten Berlin einen Grenzpunkt markierte, und der Besichtigung der Mauerreste entlang der Eastside-Gallery.

„Wir sind endlos viel gelaufen, aber es hat sehr viel Spaß gemacht gemeinsam die Stadt zu entdecken, selbst die Mietshäuser und Hinterhöfe wurden so zum Erlebnis“, resümiert die Schulleiterin. „Die Klasse hat in diesen fünf Tagen sehr gut zusammengefunden. Die Reise wirkt bis heute sehr positiv nach.“

Charlotte Eichenbrenners Dank gilt dem Engagement der Klassenlehrerinnen, der Eltern und nicht zuletzt den Schülerinnen und Schülern selbst für deren Einsatz. Vor der Reise hatten Eltern und Schüler/innen per Kuchenverkauf ein paar hundert Euro eingenommen, nun, nach der Reise, wird die Klassenkasse durch den Verkauf von Getränken aufgebessert.