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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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7. Mai 2009

Sozialprojekt Hohenberg: Brief an die Ministerin

Renate Gradistanac: Die Hohenberg-Förderung muss weitergehen

Horb. Renate Gradistanac (SPD) setzt sich dafür ein, dass Horb auch künftig per Sozialförderprogramm Geld aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) für den Stadtteil Hohenberg erhält.

In einem Brief an Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wirbt die SPD-Bundestagsabgeordnete für eine weitere Förderung. Das bisherige erfolgreiche Programm „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ müsse künftig in dem Projekt „Stärken vor Ort“ fortgeführt werden.

„Hier wurde prima Arbeit geleistet“, sagt Renate Gradistanac. In ihrem Brief an die Ministerin schreibt sie: „Gerade auf dem Hohenberg konnten die Voraussetzungen für ein soziales und partizipatives Gemeinwesen geschaffen werden.“

Der ursprünglich als reines Wohngebiet konzipierte Hohenberg brauche ein „breitgefächertes Angebot für eine individuelle und gemeinwesenorientierte Entwicklung“. Ohne konkrete Unterstützung durch den Bund würden die genannten Projekte kaum zustande kommen, so die Abgeordnete.

Gradistanac bittet die Ministerin, sie möge darauf hinwirken, dass die ESF-Koordinierungsstelle auch künftig Horb als förderungswürdig anerkenne.