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Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD
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Schüler/innen der Eduard-Spranger-Schule in Freudenstadt waren zu Gast in Berlin - mit auf dem Bild ist Lehrer Peter Kerpes Privatbild

20. November 2008

Andere überzeugen und sich durchsetzen

Freudenstadts Spranger-Schule war bei Renate Gradistanac in Berlin

Kreis Freudenstadt. / Berlin. Man muss nicht Politik studieren, um Politikerin zu werden. Aber wie wird man dann Abgeordnete? - Solche Fragen bekommt man im Bundestag beantwortet.

25 Schülerinnen und Schüler der Eduard-Spranger-Schule waren auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Renate Gradistanac zu Gast in Berlin. Stellvertretend für die Abgeordnete stand Büroleiterin Sybille Thomas den Jugendlichen eine Stunde lang Rede und Antwort - und erläuterte, warum im Prinzip jede und jeder Abgeordnete/r werden kann.

Im Grunde, so Sybille Thomas, sei es wie in der Schule: „Wer Klassensprecherin werden will, muss andere überzeugen und sich durchsetzen.“ Renate Gradistanac kam über die Elternarbeit und die ehrenamtliche Mitarbeit im Verein „Frauen helfen Frauen“ in die Politik. Sie kandidierte auf der SPD-Liste für den Gemeinderat Wildberg und als Stadträtin für den Kreistag und als Stadt- und Kreisrätin für den Landtag, schließlich für den Bundestag.

Ein weiteres Thema waren die Nebenjobs von Abgeordneten. Renate Gradistanac hat nicht nur keine Nebentätigkeiten, sie hat vor Jahren auch ihr Mandat im Kreistag in Calw aufgegeben, um sich zu 100 Prozent auf die Arbeit im Deutschen Bundestag zu konzentrieren.

Zum politischen Bildungsprogramm der Spranger-Schüler/innen gehörten ein Fachvortrag im Verteidigungsministerium und ein Besuch der Landesvertretung Baden-Württemberg.