Konflikt um A 26 in Buxtehude soll in Berlin gelöst werden   

Februar 2009
 „Ich habe den zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär des Bundesverkehrsministers in Berlin, Herrn Achim Großmann, um ein Gespräch zur Lösung des Konfliktes um die A 26 in Buxtehude gebeten.“  Margrit Wetzel, die Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages ist, will versuchen, gemeinsam mit den Vertretern der Stadt Buxtehude in Berlin zu verhandeln.

Die Situation für Buxtehude wäre mit der Eröffnung des 2. Bauabschnittes unerträglich. Dass die Stadt bisher davon ausgegangen war, dass der 2. Bauabschnitt nicht allein eröffnet würde, sondern erst gemeinsam mit dem 3. Bauabschnitt, wäre zumindest „unüblich“ – nun aber ein schnelleres Bauverfahren zu wählen, damit die Belastungen der Stadt so gering wie möglich wären: „das gibt eine ganze Menge Verhandlungsmasse – es lohnt, sich hier nachdrücklich für die Stadt Buxtehude einzusetzen!“

Zur Erinnerung: Margrit Wetzel wurde zur Zeit der Planung heftig angegriffen, weil sie seinerzeit auf all die Probleme bei einer Realisierung der A 26 hingewiesen hatte, darunter auch auf die Gefahren der zu kleinen Bauabschnitte.

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