Abschied von Hadeln – aber nicht für immer! |
Juli 2009 |
Auf Abschiedstour durch Hadeln ist Margrit Wetzel: Am
28. Juli hatte sie in Cadenberge mit Senioren auf Einladung der AG
60 plus aus Hadeln eine rege Diskussion über tausend Themen
– darunter natürlich der weitere Kampf gegen die
Elbvertiefung.
Für die nächste Legislaturperiode wurden ihr gleich Aufträge mit auf den Weg gegeben von den konstruktiven Senioren: Anne-Marie Tiedemann (SPD) beklagte, dass es immer weniger Ärzte auf dem Lande gebe – Margrit Wetzel wird sich dafür einsetzen, dass die Anreizsysteme für ärztliche Niederlassungen im ländlichen Raum noch deutlich verstärkt werden. „Außerdem muss man kreativer bei der Beförderung älterer, immobiler Menschen im ländlichen Raum sein, wenn sie als Notfall zu einem Arzt müssen – da wären z. B. Bedarfsfahrten mit dem Anrufsammeltaxi eine Möglichkeit, die man prüfen muss. Und auch Hausbesuche von Ärzten in Notfällen müssen den Bedingungen im ländlichen Raum mit seinen weiten Wegen gerecht werden!“ versprach Margrit Wetzel, sich für ein funktionierendes System einzusetzen. Und natürlich versprach sie, auch weiterhin nach Hadeln zu kommen – dann gemeinsam mit Thurid Küber, ihrer Nachfolgerin im Altkreis Hadeln, mit der sie gut zusammen arbeiten wird. |