Dem Politischen in der Hauptstadt auf der Spur    

50 Politik-Interessierte aus Margrit Wetzels Wahlkreis zu Gast in Berlin

Februar 2009
Gewerkschafter, ehrenamtlich Engagierte von der Feuerwehr oder der AWO waren der Einladung ihrer Wahlkreisabgeordneten gefolgt und hatten sich mit der Bahn auf den Weg gemacht. Mit ihnen war von „A“ wie Ahlerstedt bis „W“ wie Wischhafen fast jeder Winkel der Kreise Hadeln und Stade vertreten.
Ein volles Programm erwartete die Gäste, die sich von Dienstag bis Donnerstag auf die Spuren deutscher Politik und Geschichte begeben haben. Der unverzichtbare Besuch des Deutschen Bundestages gehörte ebenso dazu wie Gespräche in zwei Ministerien. Und welche Ministerien könnten in dieser Zeit spannender sein, als jene, aus denen große und kleine Reformen für ständig aktuellen Gesprächsstoff sorgen: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wie das Bundesministerium für Gesundheit.
Wo die politische Stadtrundfahrt nur einen groben, dennoch hilfreichen Überblick verschaffen kann, bieten die zahlreichen Gedenkstätten in der Hauptstadt Gelegenheit, sich auch mit den unangenehmen Kapiteln deutscher Geschichte eingehender zu beschäftigen. Die Anschaulichkeit des authentischen Ortes hat im ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen so manchen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer tief berührt.
Das traditionelle „Kuppelfoto“ gehört dagegen zu den fröhlicheren Erinnerungen, die die Reisegruppe mit nach Hause nahm.
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