Wetzel auf Tour durch ihre Heimatgemeinde

August 2009
Am Freitag, den 21.08.2009 gönnt sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel in ihrer Heimatgemeinde einen entspannenden Tag bei einer Tour durch die ihr nur allzu bekannte Samtgemeinde, obgleich sie auch hier natürlich auf Werbetour um die Erstimmen geht, denn nur mit der Mehrheit der Erstimmen kann Margrit Wetzel unsere Region auch weiterhin in Berlin vertreten.

In der brandneuen Demenz-Wohngemeinschaft informiert sich die Abgeordnete über die Startphase. Bereits während der Bauphase und zur Eröffnung hatte sie dem Projekt viel Interesse entgegengebracht, im Zuge des demographischen Wandels wird der Anteil der sehr alten Menschen steigen, was zwangsläufig auch zu einem Anstieg an dementen Personen führen wird. Deswegen ist Margrit Wetzel sehr an den ersten Erfahrungen der Wohngemeinschaft interessiert.

Anschließend trifft sie sich zum Gespräch mit Samtgemeindebürgermeister Gerhard Froelian in Horneburg. Dabei wird es u. a. um die Umsetzung des Konjunkturpakets der Bundesregierung gehen und um die zu erwartende Lärmbelästigung in Horneburg: An der Bahnlinie ist viel Lärm zu erwarten, wenn der Seehafen Stade ausgebaut wird und die neue A 26 führt in nur 400 m Entfernung am Horneburger Neubaugebiet entlang – Lärm satt ist hier zu erwarten und das erfordert entsprechende Lärmschutzmaßnahmen.

In Nottensdorf geht es dann beim Besuch der vielen Sehenswürdigkeiten um die Naherholung und den Tourismus, in Dollern macht Margrit Wetzel dann das, was sie dort am liebsten macht: einen Bummel durch die Geschäfte, die sich zu einem hochinteressanten Einkaufs- und Versorgungsschwerpunkt entwickelt haben.

In Bliedersdorf besucht sie den Verein „bäuerlichen Hauswesen“ auf dem Vereinsgelände an der Dohrenstraße und feiert mit den Mitgliedern das Einweihungsfest zur Errichtung zweier historischer bäuerlicher Häuser, die der Verein auf seinem Gelände neu aufgestellt hat.

In Agathenburg lässt sich Wetzel den Backofenverein von Marion Bartsch und weiteren Mitgliedern des Vorstands des Backofenvereins deren Perspektiven und neuen Planungen vorstellen. Der Verein beabsichtigt die Errichtung eines eigenen Hauses und benötigt hierfür Fördermittel, vielleicht ergeben sich aus dem Gespräch schon erste Ansätze, um in dieser Sache einen Schritt weiter zu kommen.

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