Aktuell vor Ort

 

 

Aktuell zur Elbvertiefung

Diese kurzen Beiträge sollen Ihnen einen Überblick geben über einige Themen, mit denen sich die Abgeordnete jeweils beschäftigt. Wenn Sie mehr Informationen darüber haben möchten, fragen Sie gern bei uns nach.

 

 

 

 Danke für Ihr Vertrauen! (28. September 2009)

Nach vier Legislaturperioden, in denen ich unsere schöne Region in Berlin vertreten durfte, geht meine politische Arbeit jetzt zu Ende. Ich habe mit großer Freude für Sie gearbeitet und danke allen Bürgern und Bürgerinnen für den Zuspruch und das Vertrauen, das ich in dieser Zeit erfahren durfte.
Im Altkreis Bremervörde hat es mir ebenfalls viel Freude bereitet, zurück zu Freunden zu kommen, so viel Unterstützung zu erfahren und auch viel  Vertrauen wieder zu gewinnen.
Alle, die vom Wahlergebnis enttäuscht sind, bitte ich herzlich: Unterstützen sie die Sozialdemokraten vor Ort, sie haben es verdient!
Glück auf!

Ihre Dr. Margrit Wetzel

 

Frank-Walter Steinmeier: Daumendrücken ist angesagt! (September 2009) 

 
Selbst Frank-Walter Steinmeier hat die Bürger und Bürgerinnen in Margrit Wetzels Wahlkreis noch einmal persönlich schriftlich um ihre Erststimme für Margrit Wetzel gebeten und ihr viel Glück gewünscht für die Wiederwahl: "Ihre gute Arbeit für die Region verlangt einfach nach der Mehrheit der Erststimmen - denn nur damit kann diese gute Arbeit fortgesetzt werden!" Margrit Wetzel hat schon drei Mal den Wahlkreis direkt gewonnen und ist zuversichtlich, es jetzt auch ein viertes Mal zu schaffen.

 

 Endspurt im Wahlkampf (September 2009)

Zum Endspurt im Wahlkampf wechselt Margrit Wetzel von Freitag bis Sonntag nahezu stündlich die Orte: Sie wird u. a. noch in Bremervörde auf dem Wochenmarkt sein, an der Bachelorfeier der H 21 in Buxtehude teilnehmen, an Infoständen in Fredenbeck, Sauensiek, Apensen, Stade und Buxtehude anzutreffen sein, wird sich in Beckdorf noch am Erntefest erfreuen und den Vorabend der Wahl beim Festball in Kutenholz genießen.

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche in Fredenbeck (September 2009)

Margrit Wetzel ist immer im Wahlkreis unterwegs. Sie will wissen, wo den Bürgern der Schuh drückt und sich selbst ein Bild der Probleme vor Ort machen. Viele Bürger sprechen die Lärmbelästigung von Zügen an, die an unbeschrankten Bahnübergängen mit lauten Pfeifsignalen auf sich aufmerksam machen müssen. Als Verkehrspolitikerin wird Margrit Wetzel sich weiterhin für eine Modernisierung der Strecken einsetzen. Alle Bahnübergänge müssen möglichst bald anders gesichert sein: Nicht nur aus Gründen des Lärmschutzes sondern auch der Sicherheit!

 

Podiumsdiskussion zur Landwirtschaftspolitik in Selsingen (September 2009)

Eigentlich kommen immer deutlich mehr Landwirte zu Podiumsdiskussionen im Wahlkampf: dennoch gab es intensive Gespräche über Milch, Schweine, Gentechnik, erneuerbare Energien und die Betroffenheiten der Landwirte von der Finanz- und Steuerpolitik. Schnellstmöglich muss u. a. die Frage geklärt werden, wie ausreichend Futtermittel für die Schweine nach Deutschland kommen.

 

 Ein Tag voller Bürger-Einzelgespräche (September 2009)

"Ich bin immer für Sie erreichbar" sagt Margrit Wetzel und meint es auch so - immer wieder nimmt sie sich Zeit auch für Einzelgespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Anliegen telefonisch oder persönlich durchsprechen wollen mit der Abgeordneten. Natürlich ist es besser, wenn Bürger ihre Wünsche vorher telefonisch durchgeben, damit eventuell auch schon vorher recherchiert werden kann - "Meine Mitarbeiter sind absolut vertrauenswürdig: teilen Sie gern schon vorher mit, wie wir Ihnen helfen können!" möchte Margrit Wetzel ihren Einsatz für die Menschen in der Region optimieren.

 

 Gaaanz früh am Stader Bahnhof (September 2009)

Gemeinsam mit Vertretern der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD stand Margrit Wetzel morgens früh den Pendlern Rede und Antwort, verteilte Informationen und Süßes und wünschte "Gute Arbeit" nicht nur für den Tag, sondern für das ganze spätere Leben.

 

Podiumsdiskussion der Bremervörder Zeitung (September 2009)

Ein Streifzug durch alle Themen, die im Wahlkampf eine Rolle gespielt haben, wünschte die Bremervörder Zeitung bei ihrer Podiumsdiskussion, die anschließend die Kandidaten noch lange Zeit festhielt, weil die Bürger ihre Fragen vorher nicht stellen durften und deshalb die Gelegenheit suchten, anschließend noch mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen.

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche in Stade (September 2009)

Wenn man neue Arbeitsplätze schaffen will, müssen die Voraussetzungen dafür stimmen. Margrit Wetzel wurde oft angesprochen, wie denn die Infrastruktur ausgebaut wird, so dass der Wirtschaftsstandort Stade davon profitieren kann. Die Erweiterung des Stader Seehafens gilt als eines der wichtigsten Zukunftsprojekte. Eine gute Hafenhinterlandanbindung ist dabei unabdingbar. Viele Fragen galten dem möglichen Trassenverlauf.

 

 Wolfgang Jüttner zu Besuch in Stade (September 2009)

Einen spannenden Nachmittag hatten Wolfgang Jüttner, Fraktionsvorsitzender der SPD in Niedersachsen, und Margrit Wetzel in Stade: sie überzeugten sich von der hervorragenden Qualität der Versuchsküche und der gesamten Arbeit des Berufsbildungswerks Cadenberge Stade bevor sie ein heißes Gespräch mit Gewerkschaftern und Betriebsräten zu guter Arbeit und guten Löhnen führten.

 

Infostand Stade (September 2009)

Eindrucksvoll und prägnant wurden die Ziele und Errungenschaften der SPD am Infostand in Stade vorgestellt. Margrit Wetzel war mit von der Partie, um von den Bürgerinnen und Bürgern Anregungen mitzunehmen. Für Diskussionen nahm sie sich wie immer ausführlich Zeit. Oft wurde die Sorge geäußert, dass die Schere zwischen Arm und Reich noch größer werde. Den Menschen merkt man die Unsicherheit an: Was passiert nach der Wahl mit unseren Arbeitnehmerrechten und dem Kündigungsschutz? Bleibt Gesundheit bezahlbar? Können unsere Kinder gleichberechtigt aufwachsen und gemeinsam lernen? Wichtig ist: Nur mit der SPD wird unsere Zukunft sozial und gerecht gestaltet werden.

 

Selsinger Herbstmarkt (September 2009)

Auf dem Herbstmarkt in Selsingen kann man feiern. Das wissen nicht nur die Selsingerinnen und Selsinger, sondern auch die zahlreichen Besucher, die für einen gelungenen Sonntag gekommen sind.  Gute Musik und nette Menschen haben dann auch Margrit Wetzel auf den Herbstmarkt gelockt. Zwischen den Songs wurde natürlich auch viel über die anstehende Wahl und die Erwartungen der Menschen an eine neue Regierung gesprochen. 

 

Mobil auch ohne Auto in Stade (September 2009)

Plausch mit dem Landrat

In Deutschland sind die umweltfreundlichen Verkehrsmittel klar auf dem Vormarsch. Immer häufiger wird das Fahrrad genutzt. Besonders in einer so schönen Region wie unserer kann das Fahrrad jeden Weg zu einem Ausflug machen. Wir sollten uns ruhig die Ziele hoch stecken und versuchen, Kopenhagen als Spitzenreiter im Fahrradverkehr einzuholen. Für Margrit Wetzel waren die Aktionstage in Stade deshalb auf ganzer Linie eine runde Sache.

 

Buschteichfest in Dollern (September 2009)

Beim Buschteichfest in Dollern gibt es Einiges zu sehen und vieles zu feiern und zum spielen. Neben schönen Rosenständen auch einige Bilder der älteren Kanzlerin „außer Dienst“. Margrit Wetzel freut sich schon, hier im nächten Jahr ein Bild des neuen Kanzlers Steinmeier zu sehen.

 

Tag der offenen Tür bei Lisega (September 2009)

Margrit Wetzel lässt sich nie eine Gelegenheit entgehen, mehr über die Menschen und die Wirtschaft hier in der Region zu erfahren. Deshalb nutze sie den Tag der offenen Tür bei Lisega um Informationen aus erster Hand über dieses innovative Unternehmen zu erhalten, auch wenn der Termin auf die Schnelle eingeschoben werden musste. 

 

Harsefelder Herbstzauber (September 2009)

Für den Herbstzauber in Harsefeld zeigte sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Bei bestem Wetter gab es für Margrit Wetzel und die zahlreichen Besucher viel zu erleben: bunte Stände lockten, Blumen dufteten und bestes Handwerk wartete auf seine Käufer. Besonders während so fordernden und hitzigen Zeiten wie dem Wahlkampf genießt Margrit Wetzel diese Momente der Entspannung immer sehr.

 

Herbstmarkt Estebrügge (September 2009)

An einem Nachmittag mit strahlendem Sonnenschein ist der Herbstmarkt in Estebrügge gleich noch mal so schön. Ob alt oder jung, der Markt hatte für jeden etwas zu bieten. Für die jungen und jung gebliebenen hatte der Zauberer einiges im Ärmel. Aber auch für Spielspaß und das leibliche Wohl war gesorgt: Estebrügge ist bekannt für das Aalknobeln.

 

SPD-Fest in Bremervörde (September 2009)

Das die Sozialdemokraten einfach die besseren Konzepte für eine sozial gerechte Zukunft Deutschlands haben und wirklich motivieren können, ist stadtbekannt. Hier in Bremervörde ist der Funke aber schon auf die Tiere übergesprungen. Auch wenn er nicht wählen kann, er setzt sich für die richtige Sache ein. Beim Bummel über den Markt hatten natürlich viele Bürgerinnen und Bürger Fragen  zur Politik an Margrit Wetzel und sie stand gerne Rede und Antwort. Viel Lob kam auch zum Kanzlerduell, das Frank-Walter Steinmeier klar für sich entschied. Margrit Wetzel nutzte gleich die Gelegenheit des Besuchs für einen Einkauf zugunsten der Krebshilfe.

 

Infostand Sittensen (September 2009)

Viel Glück für den 27. September! 

Margrit Wetzel nutzt ihre Zeit an den zahlreichen Infoständen in ihrem Wahlkreis immer, um direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Es ergeben sich dabei häufig sehr interessante Diskussionen und Margrit Wetzel  hat so schon viele wertvolle Anregungen mitnehmen können. Hauptthema waren der Umweltschutz und der Ausstieg aus der Kernkraft. Für einige Bürger hatte Margrit Wetzel als Fahrerin eines Hybrid auch sehr praktische Tipps, wie man selbst Emissionen sparen kann. 

 

 Gespräche in Altkloster  (September 2009)

Selbst an einem Samstagmorgen um acht Uhr muss Margrit Wetzel nicht lange warten, bis die ersten interessierten Bürger das  Gespräche mit ihr suchen. Deutlich ist die Furcht zu spüren, dass eine schwarz / gelbe Regierung Sozialleistungen kürzen und die Arbeitnehmerrechte aushöhlen könnte. Dagegen wird aber Margrit Wetzel mit Hilfe der Wählerinnen und Wähler energisch kämpfen.

 

Fehde beigelegt…  (September 2009)

Seit Dezember 2008 kann sich Stade als zweite Stadt Niedersachsens offiziell als Hansestadt bezeichnen. Inoffiziell und gefühlt waren die Stader schon seit 800 Jahren Hanseaten.  Wäre das nicht schon genug Grund für ein Hansefest, so jährt sich auch das Stapelrecht von Stade zum 750. mal, ein echter Grund, die daraus resultierende Fehde zwischen den Hansestädten Stade und Hamburg endgültig per Friedensvertrag aus der Welt zu schaffen.

 

 Gute Arbeit in den Schwinge-Werkstätten (September 2009)

Ein starker Werkstattrat steht in den Schwingewerkstätten gerade im Wahlkampf – nicht die einzige Gemeinsamkeit, die Margrit Wetzel und ihre Gesprächspartner feststellen konnten. Beeindruckende Werkstätten, Anlagen, Lehrwerkstätten gab es zu besichtigen – wunderbar, was sich hier entwickelt hat. Natürlich ging es auch um besondere Fördermöglichkeiten oder inklusive Gesellschaft – beides muss sein, stellten die Gesprächspartner fest. Ergänzung ist ebenso notwendig wie eine hohe Durchlässigkeit des Systems.

 

 In der Schule im Hohenwedel  (September 2009)

Eine lebhafte Diskussion mit einerRealschulklasse, die Margrit Wetzel nach Berlin eingeladen hatte, ergab sich in der Schule Am Hohenwedel in Stade. Die Jugendlichen fragten, was das Zeug hielt – quer durch alle Themen, die mit Bundespolitik oder allem, was das Leben bereithält, zu tun hat. Bildung, Arbeit, Gesundheit, Elbe, Landwirtschaft, Außenpolitik, Waffengesetz und Killerspiele, Persönliches, Fragen und Antworten tobten nur so durch den Raum.

 

 Zuständig fast für den ganzen Altkreis Bremervörde!  (September 2009)

 

Ein breites Gebiet fasst die ambulante Pflege des Kirchenkreises, die ihren Standort in Selsingen bei der Diakonie hat. Ein intensives und hochinteressantes Gespräch ergab sich für Margrit Wetzel, die vieles neu aufnahm, was mit ambulanter Pflege zu tun hat. Ja, für die Diakonie kann sie sich stark machen – sehr gern!

 

 Herzlichen Glückwunsch zur Einweihung! (September 2009)

Am 19. Sept. soll die Einweihung des TSV-Kindergartens in Buxtehude stattfinden, weil die Terminlage keinen Besuch zulässt, kam Margrit Wetzel schon am 17.09., um ihr Einstandsgeschenk zu überreichen. Am 17. September vor genau einem Jahr wurde der Grundstein dieses einzigartigen Bewegungskindergartens gelegt, der auch die meisten Krippenplätze von Buxtehude vorhält – sowohl in einer Einzelgruppe mit 15 Plätzen als auch in einer altersgemischten Gruppe, zu der auch fünf Krippenkinder gehören.

 

 Arbeit, Arbeit, Arbeit  (September 2009)

Natürlich ging es in der hitzigen Diskussion, die zwischen Podium und Publikum munter tobte, vor allem um Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung, Mindestlöhne und Rente. Der DGB hatte nach Bremervörde eingeladen und die Kandidaten von SPD, FDP, Grünen und Linken stellten sich der Diskussion (ohne die CDU-Kandidatin – wie schon so oft in letzter Zeit)…

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche in Stade (September 2009)

Ob denn jetzt die FDP auch für Mindestlohn sei, fragen mich manche Wählerinnen und Wähler in Stade. Auf den Plakaten hieße es doch, „Arbeit muss sich wieder lohnen“. Dieses Missverständnis muss ausgeräumt werden: NEIN! Mindestlohn ist bei den sogenannten Liberalen mitnichten gemeint. Der Slogan ist eher in „Boni für Manager!“ zu übersetzen, als dass damit ein anständiges Auskommen für jene gemeint wäre, die auch bereit sind, sich die Hände schmutzig und den Rücken krumm zu machen.

 

 „Guten Morgen“ am Stader Bahnhof (September 2009)

Margrit Wetzel staunte nicht schlecht, wie viele Bekannte sie unter den frühen Fahrgästen am Stader Bahnhof beim Verteilen von Informationsmaterial entdeckte – da war mancher Plausch angesagt, bevor die Bahn Richtung Hamburg fuhr. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfrage in der SPD nutze die Gelegenheit, gemeinsam mit Margrit Wetzel zum Thema „Gute Arbeit – gute Löhne“ zu informieren.

 

 Beeindruckende Außenanlage der Kindertagesstätte in Basdahl (September 2009)

 

Nahezu jede der Kindertagesstätten im ländlichen Raum haben Alleinstellungsmerkmale, die sie ganz besonders auszeichnen. In Basdahl, wo man sich auf den Anbau einer Krippe freut, ist es zweifellos die liebevoll gestaltete Außenanlage, die ganz besonders zum naturnahen Herumtollen einlädt und eine solche Vielzahl von Eindrücken, Spiel- und Erfahrensmöglichkeiten bietet wie kaum eine andere!

 

 Geschäftsnachfolge gesucht (September 2009)

 

Das Ehepaar Schieck aus Basdahl erhielt den Ehrenbrief der Gemeinde als besondere Auszeichnung, aber die Sorge um die Nachfolge für ihren gut gehenden Lebensmittelladen kann ihnen keiner nehmen. Ihre intensive Suche scheint Erfolg zu haben und die beiden Schiecks helfen jetzt bei der Organisation der Dauerhaftigkeit einer möglichen Nachfolge – ganz schön viel Engagement steckt da hinter, wenn man auch nach weit mehr als 50 Jahren Arbeit noch so viel Einsatz für das Dorf zeigt!

 

 Auch auf den zweiten Blick … (September 2009)

Ein fröhliches Krippenkind in Oerel



Helmut Ringe erklärt, wie die Gemeinde Oerel zu ihrem hohen Anschlussgrad kam
Sind Krippe und das große Breitbandprojekt bewundernswürdig. Die Krippe ist jetzt in Betrieb und beherbergt fröhliche Kleinkinder und für das umfassende Breitbandprojekt gebührt dem Oereler Bürgermeister Helmut Ringe größte Anerkennung. Fast 100 % der Oereler Bürger sind angeschlossen und das ist alles der unglaublichen Initiative des Bürgermeisters zu verdanken!

 

 Besuch im CJD Bremervörde (September 2009)

Auch das CJD in Bremervörde ist eine „alter Bekannter“ – viel hat sich verändert seit der Zeit als Internat. Inzwischen glänzt das CJD mit einem verblüffend breiten Angebot der Qualifizierung von Menschen, die Hilfen brauchen – auch das Pro activ Center ist jetzt dort in den Räumen zu finden. Ein großes Kompliment all denen, die hier zukunftsfähige Hilfseinrichtungen entwickelt haben und betreiben!

 

 Und wieder mal ein Besuch im Logehof (September 2009)

Immer wieder zieht es Margrit Wetzel in die Altenheime – ein würdiger Lebensabend ist für jeden Menschen von größter Wichtigkeit: Im Logehof in Mulsum kann sie vergleichen, ob private Altenheime anders aufgestellt sind als die Heime anderer Träger – allen gemeinsam ist die Sorge, zukünftig ausreichend Fachkräfte zu bekommen.

 

Betriebsbesichtigung bei Nordmilch (September 2009)

 

Von links: Herr Budde, Herr Tabel, Frau Wetzel, Frau Feldmann

Beeindruckend sind die Veränderungen bei der Nordmilch in Zeven: Margrit Wetzel erhielt einen breiten Überblick über die Produkte für den heimischen Markt und den Export, Produkte im „Eigentum“ des Bundes, die Logistik, die riesige „kleine“ Versuchsmolkerei für die Entwicklung neuer Produkteigenschaften und die Gesamtanlage, in der trotz heftigen Personalabbaus und technischer Innovation immerhin noch weit mehr als 700 Menschen Arbeit haben.

 

Tag des offenen Denkmals (September 2009)

Dass Denkmäler alles andere als langweilig sind, kann man bei uns in der Region leicht erfahren. Und erfahren - im wortwörtlichen Sinne - hat Margrit Wetzel sich am Tag des offenen Denkmals einige Sehenswürdigkeiten hier bei uns. Die Rundtour führte von der historischen Ziegelei in Bevern über die Museumsscheune in Plönjeshausen, das Findorff-Haus in Iselersheim bis zum Bachmannmuseum, um dort den Abschluss mit der leckeren Bachmanntorte "1927" zu genießen.

 

Flohmarkt in Altkloster (September 2009)

Die herbstliche Frische tat dem bunten Markttreiben beim traditionellen Flohmarkt in Altkloster keinen Abbruch. Margrit Wetzel genoss die gesellige Abwechslung in der heißen Phase vor der Bundestagswahl. Für politische Diskussionen am Rande war dennoch reichlich Gelegenheit.

 

Last night of the proms (September 2009)

Wer hier mit tief dekolletierter Operngarderobe aufträte, wäre etwas deplaziert – nein, hier geht es traditionell zwanglos und zünftig zu. Der fröhliche Sommerausklang der Sittenser SPD mit starker Anleihe beim Londoner Kult-Konzert zieht auch die Sittenser in den Bann der Klassik. Die London Albert Hall „zu Besuch“ in einer Autowerkstatt, Grillwürstchen und Salate im eigenverantwortlichen Selbsthilfe-Service und als „Vorgruppe“ die Hamburger Band Gorgeous bildeten das Erfolgsrezept für den gelungenen Abend.

 

Weinfest in Agathenburg (September 2009)

Man muss nicht nach Hessen oder in die Pfalz fahren, um ein gemütliches Weinfest zu finden, sondern einfach nur nach Agathenburg. Das weiß auch Margrit Wetzel und genoss ein gutes Tröpfchen bei angeregten Gesprächen in netter Atmosphäre. Schnell drehten sich die Gespräche um die anstehende Bundestagswahl und die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an eine neue Bundesregierung.

 

Hoffest in Selsingen (September 2009)

Ob politische Bühne oder spontanes Hoftheater, Margrit Wetzel weiß auf jedem Parkett sicher aufzutreten, selbst wenn ihr die Rolle spontan zufällt. „Ich fand es eine nette Geste, den Ehrenamtlichen auf diese Art eine Dankeschön zu überbringen“, kommentierte die Wahlkreisabgeordnete ihren nicht bierernst gemeinten Auftritt. „Überhaupt glänzte das Hoffest durch kreative Ideen in rustikalem Ambiente“, lobte sie die Veranstalter.

 

Tag des offenen Hofes (September 2009)

Viele Stadtkinder denken, dass Kühe lila sind und dass die Äpfel aus dem Supermarkt kommen. Deshalb sind Tage, wie der Tag des offenen Hofes so wichtig, damit ein jeder sehen kann, wo unser gesundes Essen her kommt. Neben den gesunden Äpfeln gab es auf diesem Hof auch noch einen nicht so gesunden aber leckeren Likör, der aber leider nicht auf den Bäumen wächst.

 

Infostand in Buxtehude (September 2009)

Da können einige Schlafmützen sich eine Scheibe von abschneiden: An einem frühen Samstagmorgen traf Margrit Wetzel an einem Infostand auf einige Schüler aus Apensen, die wirklich ausgeschlafene Fragen stellen konnten. Bei einer so plietschen und interessierten jungen Generation kann man sich wirklich auf die Zukunft freuen.

 

Infostand in Jork (September 2009)

Gutes Wetter und interessante Gespräche, das sind die Zutaten für einen gelungenen Nachmittag in Jork. Ob jung oder alt, Margrit Wetzel bleibt mit allen im Gespräch und hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger.

 

Bürgergespräche auf dem Markt in Bremervörde (September 2009)

Bei ihren Bürgergesprächen auf dem Markt in Bremervörde war das Interesse der Bürgerinnen und Bürger wirklich überwältigend. Bis zum Schluss des Marktes hat Margrit Wetzel Infos gegeben

 

Mitreden – Bundestagskandidaten stehen Rede und Antwort bei der Lebenshilfe Bremervörde (September 2009)

Politiker reden kompliziert und verschlüsselt? – Das muss nicht sein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer in Bremervörde jedenfalls ließen das nicht durchgehen und nahmen ihr Recht auf Teilhabe und Information wahr. „Was tut die Politik, um die Versprechen der UN-Behindertenkonvention einzulösen?“ Die Frage, wie "inklusive" umgesetzt werden soll, stand im Mittelpunkt des Interesses. Margrit Wetzel versprach für die SPD, dass die behinderten Menschen als Experten in eigener Sache bei jedem Schritt der Umsetzung beteiligt werden, ganz nach dem Motto: „Nichts über uns - ohne uns!“

 

Infostand in Harsefeld  (September 2009)

Gut ist die Stimmung auf der Straße - das spürt man auch in Harsefeld und das ist ermutigend für uns Sozialdemokraten. Natürlich werden auch viele Fragen gestellt, vor allem aber sind die Bürgerinnen und Bürger daran interessiert, "wie es weitergeht". Mit so vielen interessierten Menschen zusammen zu kommen, macht Freude! Und ein Dankeschön an all die vielen Frauen und Männer in der SPD, die so unermüdlich Informationen geben, Material verteilen, Plakate kleben und vieles mehr...

 

Expertengespräch zum Thema „Integration“ mit Walter Kolbow (September 2009)

Mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Walter Kolbow hatten die Stader Praxisexperten in Sachen Migration und Integration einen ausgewiesenen Fachmann für Menschenrechte als Gesprächspartner. Stade leiste bereits vorbildliche Arbeit rühmte der Gast. Einigkeit herrschte in der Runde darüber, dass der „unwürdigen Hängepartie“ junge Geduldete durch Schul- und Arbeitsverbot in psychische Not zu bringen, ein Ende bereitet werden müsse. Letzteres scheiterte bisher an der Haltung der CDU.

 

Themenwagen in Helmste (September 2009)

Am Sonntag war in Helmste einiges los: Ein Umzug mit 50 Erntewagen und vielerlei Vorführungen sorgte für gute Stimmung. Und auch die erste Reihe der Spitzenpolitik war vertreten. So traf Margrit Wetzel gleich dreifach auf einen „isch kandidiere“ Horst Schlemmer.  

 

Podiumsdiskussion von ver.di (September 2009)

Als sozialdemokratische Direktkandidatin hat Margrit Wetzel eine besondere Verantwortung bei Themen der sozialen Gerechtigkeit und der Arbeitnehmerrechte. Sie vertrat bei einer Podiumsdiskussion von ver.di in Buxtehude offensiv die Position, dass ein Mindestlohn in Deutschland notwendig ist. Weitere Themen, in denen sie ihre Frau stand waren die  Finanzkrise, Mitbestimmung und eine gerechtere Steuerpolitik.

 

Partnerschaft der Ortsvereine (September 2009)

Neben der schönen Tradition von Städte- und Gemeindepartnerschaften können auch SPD-Ortsvereine Partnerschaften eingehen. Diese Verbundenheit kann nicht nur Jahrzehnte überdauern, sondern auch mit der Zeit reifen und stärker werden. Wie jedes erste Septemberwochenende trafen sich Sozialdemokraten aus Feldberg in Mecklenburg-Vorpommern mit ihren Ortsvereinspartnern aus Harsefeld. Margrit Wetzel nahm gerne an diesem Treffen teil und leitete mit einem Grußwort in das stolze 20 jährige Jubiläum und den Besuch der Festung Grauerort ein.

 

SPD-Sommerfest in Zeven (September 2009)

Gutes Wetter und eine tolle Organisation – das sind die Zutaten für ein gelungenes Sommerfest der SPD in Zeven. Nicht nur Sozialdemokraten, sondern auch dutzende von Bürgerinnen und Bürgern suchten das Gespräch mit Margrit Wetzel. Hier in Zeven ist von Politikverdrossenheit keine Spur.

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (September 2009)

An Samstagen pulsiert die Stader Innenstadt. Ob jung oder alt, der freie Tag wird gerne zum Einkaufen oder einfach nur zum bummeln genutzt. Margrit Wetzel nutzt diese entspannte Atmosphäre gerne, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Sei es über bundespolitische Themen oder ganz praktische Fragen aus dem Alltag: die Abgeordnete hat immer ein offenes Ohr.

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (September 2009)

Ein Infostand am frühen Morgen in Apensen gab Margrit Wetzel wieder die Möglichkeit für gute Gespräche mit interessierten Bürgern. Das Hauptthema war die soziale Gerechtigkeit. Die Bürgerinnen und Bürger, die so früh ihre Gedanken mit Margrit Wetzel austauschen, meinen es ernst und wollen ganz genau wissen, wie sich die Sozialdemokratin für sie in Berlin einsetzt.

 

Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik (September 2009)

In einer lebendigen Demokratie wie der unsrigen, kommt es darauf an, gemeinsam für das Allgemeinwohl einzustehen. Das machte auch Margrit Wetzel mit ihrem Grußwort anlässlich der  Gründung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) in Steinkirchen deutlich. Sie appellierte an die Mitglieder, gemeinsam kraftvoll zu sein und sich gegenüber aller politischen Ebenen durchzusetzen, um die Interessen der Menschen vor Ort zu vertreten.

 

Eröffnung der Apfelsaison (September 2009)

Grundschüler erfreuen mit einem Apfel-Rap

Ob Feinschmecker, Schulkind oder Fitnessbegeisterter – alle haben auf den Beginn der Apfelsaison gewartet, denn Äpfel sind nicht nur gesund, sondern auch einfach nur lecker. Fast jeder dritte deutsche Apfel wird hier bei uns an der Niederelbe angebaut. In dieser Saison wollen Obstbauern stolze 317 000 Tonnen ernten. Für Margrit Wetzel und viele Gäste war dies ein Grund, den Start der Apfelsaison mit einem bunten Programm an der Schwebefähre in Osten zu feiern.

 

Zum Dank ein Apfelbäumchen (September 2009)

Zum Dank ein Apfelbäumchen Hadler Rotfranch

Auch alle guten Dinge haben einmal ein Ende: Durch den Neuzuschnitt ihres Wahlkreises kann Margrit Wetzel nun nicht mehr die Bürgerinnen und Bürger von Otterndorf in Berlin vertreten. Als Dank und bleibende Erinnerung an diesen Teil ihres Wahlkreises, in dem sie viele Freunde hat, übereichte Claus Johannßen  Margrit Wetzel ein Hadler Rotfranchbäumchen.

 

Sandsackübergabe in Otterndorf (September 2009)

Was im Sport der Staffelstab, das ist hier bei uns an der Elbe der Sandsack. Nach Jahren des Einsatzes für den Hochwasserschutz in Otterndorf gibt die Elbvertiefungsgegnerin Margrit Wetzel nun diesen Teil ihres Wahlkreises an die junge Kandidatin Thurid Küber ab. Auch in Zukunft soll hier gelten, dass an erster Stelle die Sicherheit der Elbanrainer steht.

 

Bund bezuschusst Krippe in Elsdorf (September 2009)

Bedarfsgerecht wird in Elsdorf eine Krippe für 15 Kinder gebaut, bezuschusst mit Mitteln des Bundes in Höhe von 15.000 Euro pro Platz. Anfang November kann die Krippe eröffnet werden: Herzlichen Glückwunsch nach Elsdorf!

 

Besuch in Elsdorf - Das Zementwerk (September 2009)

 

Die zentrale Zementmischstelle an der großen A1 Baustelle liegt in Elsdorf – die Bewohner leiden erheblich unter der Belastung durch die Lkw, die ständig hin und her fahren müssen – und das ganze dauert mindestens vier Jahre …

 

Energie in Nartum (September 2009)

Die Sporthalle in Nartum soll in das Energieförderprogramm des Bundesumweltministeriums aufgenommen werden – Friedhelm Helberg, Bürgermeister von Nartum, und Margrit Wetzel werden sich gemeinsam darum kümmern. 

 

Zu Besuch bei der Realschule Horneburg (September 2009)

Margrit Wetzel revanchierte sich mit einem Besuch in der Realschule Horneburg für den Besuch der Schüler in Berlin. Die Horneburger Realschüler hatten noch ganz warme Erinnerungen an ihren Besuch in Berlin und löcherten Margrit Wetzel mit Fragen zur Person, zur persönlichen Arbeit und zur aktuellen Politik in Berlin und im Wahlkreis.

 

Mit dem Bus auf Wahlkampftour (September 2009)

Wo Sie demnächst diesen Bus sehen, ist Margrit Wetzel sichern nicht weit – mindestens finden sie aber Informationen und nette Wahlkampfhelfer, die gern Auskunft geben oder den direkten Kontakt zu Margrit Wetzel herstellen.

 

Atomkraft - nein danke! (September 2009)

Die Buxtehuder SPD setzte sich intensiv mit der Energiepolitik der Zukunft auseinander. Die Diskussion zwischen Margrit Wetzel und dem Publikum bewegte sich zwischen der Sorge, dass schwarz-gelb schon deshalb verhindert werden muss, weil CDU und FDP wieder Atomkraftwerke wollen, bis hin zur unverantwortlichen Speicherung von CO2, Großkraftwerken für eine Generation, weil Erneuerbare Energien zurzeit die Grundlast für energieintensive Industrie noch nicht bringen können bis hin zum notwendigen Ausbau aller erneuerbaren Energien - nicht nur in Deutschland - auch das Afrika-Solar-Projekt wurde heiß diskutiert.

 

Nordwestradio unterwegs in Bremervörde (September 2009)

Foto: Herr Mehnert (Wirtschaft), Gunnar Wegener (ver.di), Moderator, Frau Conrad (CDU) und Margrit Wetzel

Um die JVA in Bremervörde ging die Fragerunde des Nordwestradios die von Otmar Willi Weber moderiert wurde. Margrit Wetzel fordert zwar, dem Land energisch auf die Finger zu sehen was Löhne angeht, steht aber voll hinter dem PPP-Projekt, das Bremervörde endlich die Sorge um das Konversionsgebiet der früheren Kaserne nehmen und eine Ersatz-wirtschaftliche Entwicklung bringen würde.

 

Beauftragte für die Belange behinderter Menschen besucht Lebenshilfe Bremervörde (September 2009)

Margrit Wetzel und Karin Evers-Meyer im Gespräch mit vielen Betroffenen

Karin Evers-Meyer freute sich über die fortschrittlichen Konzepte der Lebenshilfe Bremervörde: die Tagesbildungsstätte wartet auf die Anerkennung als Schule, um sich öffnen zu können, das persönliche Budget wird schon in Anspruch genommen, die Kooperation mit dem NABU ist vorbildlich und die vielen Gespräche mit Betroffenen waren beispielhaft dafür, dass Politiker mit den Menschen reden müssen und nicht über sie.  

 

Gemütliche Schipperfahrt auf der Elbe (September 2009)

Der SPD-Ortsverein lud zu einer gemütlichen Bootstour über die Elbe ein und Margrit Wetzel nutzte die Gelegenheit, um mit Bürgern ins Gespräch zu kommen. Dabei sorgten nicht nur der Schifffahrt naheliegende Themen wie zum Beispiel die Elbvertiefung für Gesprächsstoff. Auch zu Themen wie Bildungs- oder Sozialpolitik erteilte Margrit Wetzel Auskunft. Und nebenbei blieb sogar noch Zeit, ein paar Schiffbrüchige zu retten.

 

Das Grillfest in Harsefeld  (August 2009)

fiel aufgrund der heftigen Unwetter am geplanten Standort zwar ins Wasser, wurde aber kurzerhand kreativ verlegt in eine schnell zur Verfügung gestellte Garage und "umzu": die Harsefelder Sozialdemokraten bewiesen Phantasie und Kreativität - konnte herrliches Grillgut genießen und viele Gespräche führen. Gäste wurden über längere Zeit von "Standwachen" solidarisch "umgeleitet".

 

 Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (August 2009)

„Sind Sie privat oder gesetzlich versichert?“ – Warum werde ich mit dieser Frage bei der Bitte um einen Facharzttermin empfangen, möchten so manche meiner Gesprächspartnerinnen und Gesprächpartner wissen. Welche Rolle spielt es, privat oder gesetzlich versichert zu sein? Es darf keine Rolle spielen! Das ist die Position der SPD und dafür kämpft sie. Gerne erkläre ich bei konkreten Fragen, in welchen Punkten die Gesundheitsreform viel besser ist als ihr Ruf – und was die SPD weiter erreichen kann, wenn sie die parlamentarische Mehrheit dafür erhält. 

 

Gewerbeschau in Apensen  (August 2009)

Auch wenn sie nicht in jedem Jahr Zeit dafür hat, alle Gewerbeschauen zu besuchen, freute sich Margrit Wetzel doch, viele gute Bekannte in Apensen wieder zu begrüßen. Die Gewerbeschau gibt die Möglichkeit, die aktuelle Entwicklung vieler Betriebe zu beobachten - das lässt
Zukunftsfreude aufkommen! Schon am Morgen ließen es sich auch die
Apenser Sozialdemokraten nicht nehmen, von früh an Infostände vor REWE mit vielen Bürgergesprächen zu machen:

 

 Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (August 2009)

Rettet uns die Atomkraft vor einem Klimawandel? – Wie sauber ist radioaktiver Abfall?  Die Aussicht einer Rückkehr zur Atomkraft macht vielen Menschen – berechtigterweise - Angst. Das erlebe ich stets in meinen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern. Ich kann allen nur versichern: die SPD steht zum Ausstieg aus dieser unzeitgemäßen Energietechnologie und setzt auf zukunftsfähige Alternativen. Wir Sozialdemokraten halten gar nichts davon, unseren Kindern statt einer Antwort auf die Entsorgungsfrage nur noch mehr verstrahlten Müll zu hinterlassen. 

 

Bürgergespräche in Buxtehude (August 2009)

Die Buxtehuder Sozialdemokraten suchen jede Woche mehrfach das Gespräch mit den Bürgern am Infostand. Wie schon öfter war Margrit Wetzel auch wieder persönlich dabei: "Es motiviert zu sehen und zu hören, wie aufgeschlossen die meisten Leute sind, mit denen man ins Gespräch kommt - die Stimmung in der Bevölkerung ist zwar nicht rosig, aber diskussionsfreudig und wir hören, dass die Leute in jedem Fall zur Wahl gehen wollen."

 

Ein interessanter Nachmittag in Zeven (August 2009)

Eva Högl MdB, die zuvor lange Jahre im Arbeitsministerium in Berlin gearbeitet hatte, unterstützte Margrit Wetzel im Wahlkampf in Zeven: Arbeit und Soziales waren Thema der interessanten Diskussion, zu der sich trotz ungünstiger Tageszeit viele interessierte Diskutanten eingefunden hatten - ein anregender und höchst interessanter Nachmittag in Zeven!

 

 VfL-Handballdamen (August 2009)

Die Sambagruppe aus Buxtehude heizt zum Vorwärmen schon mal den eintreffenden Zuschauern ein

Die VfL-Handballdamen haben sich vor 500 Zuschauern, also vollem Haus, hervorragend geschlagen! Zwar haben die weit erfahreneren Wolfsburger Handballerinnen die Staderinnen mit 23 zu 29 geschlagen, aber für das erste Spiel in der neuen Liga war das Ergebnis super klasse - wir können uns freuen, ein ganz außergewöhnlicher Handballstandort zu sein: zu  Buxtehude und Fredenbeck gesellt sich jetzt auch noch Stade mit kämpferischen Spielerinnen.

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (August 2009)

Ob Rentengarantie oder Rente mit 67 - die Altersversorgung beschäftigt inzwischen immer jüngere Menschen und das ist gut so! Junge Familien befassen sich nicht mehr nur mit der Frage, ob Kita oder Studium gebührenfrei sein sollten (Forderung der SPD!), sondern auch mit ihrer Altersabsicherung und der Frage des Solidarvertrages.

 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser "umfassenden" Schule! (August 2009)

Fredenbeck bot ein volles Programm: Die Geestlandschule präsentierte sich in der vollen Pracht ihres umfassenden Angebots als Haupt- und Realschule mit der großen neuen Mensa, die hervorragend angenommen wird: ein tolles Praxis-Projekt für die Hauswirtschaftliche BBS Stade! - Und mittendrin das Haus des Kindes: mit der Kooperation der Lebenshilfe mit der Realschule, dem Hort und der geplanten Krippe. U. a. konnte Margrit Wetzel sich auch noch die Hundeschule ansehen, in der Schüler-Hunde mit viel Liebe ausgebildet werden.

 

Alles Gute für die BBS Stade! (August 2009)

"Gunther" Sachs von der Commerzbank hält eine kleine Rede zu Beginn des Richtfestes, oben neben anderen Polier Werner Knaak.

Das Richtfest des neuen Gebäudes der BBS in Stade war hervorragend besucht und wurde zünftig begangen mit dem Richtspruch und der humorvollen Begrüßung durch den Polier Werner Knaak aus Assel.

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (August 2009)

Auch die Erbschaftssteuer beschäftigt die Menschen. Bei Unternehmern kursieren dazu aktuell Gerüchte, die jeglicher Sachgrundlage entbehren: Wer die Lohnsumme über die Länge seiner gewählten Option von sieben oder zehn Jahren nicht halten kann, zahlt nur anteilig Erbschaftsteuer, sein Verschonensabschlag wird entsprechend der Länge der Laufzeit korrigiert.

 

Anhörung zu den Begleitgesetzen (August 2009)

In einer gemeinsamen Anhörung von Bundestag und Bundesrat ging es um die Begleitgesetze zum Lissabon-Vertrag: Die neuen Beteiligungsrechte an der EU-Politik scheinen grundsätzlich verfassungskonform. Die Position der Abgeordneten soll gestärkt werden, um eine bessere Kontrolle der EU-Arbeit der Bundesregierung zu erreichen.

 

SPD-Fraktion tagt in Berlin (August 2009)

SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier konnte von hervorragender positiver Resonanz auf seinen Deutschland-Plan berichten. Vollbeschäftigung bis 2020 ist möglich! Deutschland hat die Ressourcen dazu. Nun müssen die richtigen Hebel in Bewegung gesetzt werden. Vor allem im Bereich der neuen Energien sollen Arbeitsplätze geschaffen. Für Margrit Wetzel ist klar: Der Wahlkreis wird besonders davon profitieren. Unser innovativer Standort hat die besten Voraussetzungen neue Arbeitsplätze zu verwirklichen.

 

EVB-Gesellschafterversammlung (August 2009)

Spannende Themen gab es diesmal auf der Gesellschafterversammlung der EVB zu beraten: die notwendige Unterstützung bei den Hafenverkehren durch die EVB ebenso wie die Verschlechterungen der NE-Bahnen durch die Bindung an das EBA - nachdem immer noch keine Besserung eingetreten ist, wird Margrit Wetzel jetzt aktiv werden.

 

Podiumsdiskussion der Milchbauern des BDM (August 2009)

Keine Frage: Von den aktuellen Milchpreisen können Bauern weder leben noch investieren: umfangreichen politische Hilfsmaßnahmen sind deshalb auch angelaufen. ABER: werden die "BDM-Bauern" zukünftig ein Schild vor der Brust haben, dass sie mit ihrer Forderung nach Mengenbegrenzung die Wahrheit gepachtet haben und die Politik gefälligst zu spuren hat (sonst werden uns "Beine gemacht" wie der ehemalige Grüne MdEP versprach...?) - oder haben etwa doch die "Landvolk" oder "Nordmilch-Bauern" Recht, die Exportsubventionen fordern?

 

Bürgergespräche, Bürgergespräche, Bürgergespräche (August 2009)

Auch die notwendige Neugestaltung der GEMA ist immer wieder Thema: egal, ob man mit kommerziellen Veranstaltern, gemeinnützigen Institutionen oder Kunst- und Kulturschaffenden spricht: Alle Seiten müssen dabei bedacht werden - auch wenn klar ist, dass Künstler unbedingt eine angemessene Entlohnung brauchen. Das wird eine knifflige Aufgabe in der nächsten Legislaturperiode!

 

Pflichten - auch im Kreistag (August 2009)

Als Vertreterin des Landkreises in der Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft konnte Margrit Wetzel sich freuen über den aktuellen Lagebericht: die Finanzkrise hat bei den regionalen Unternehmen zumindest was Kredite betrifft nicht so sehr zugeschlagen - sind die meisten regionalen Unternehmen doch Kunden der örtlichen Kreditinstitute: man kennt sich, man vertraut sich und dann läuft das auch mit den Krediten.

 

Familientag bei Airbus in Stade (August 2009)

Die feierliche Einweihung der neuen Halle 60 im Airbuswerk Stade, in der der A 350 XWB gefertigt werden soll - zusammen mit dem 50. Geburtstag: das ist schon eine große Leistung, die der ganzen Region eine Perspektive gibt! Hunderte von Familienmitgliedern feierten mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern des Standortes und begutachteten die Arbeitsplätze ihrer Partner, Kinder oder Eltern.
Mittendrin auch die Familie von Margrit Wetzel, ist Airbus doch Arbeitgeber mehrerer weitläufiger Familienmitglieder - so macht feiern im privateren Teil besonders viel Freude!

 

Gespräche, Ideen, Anregungen, Wünsche (August 2009)

Das Wochenende stand ganz im Zeichen von vielen Bürgergesprächen: ob am Infostand in Buxtehude oder Horneburg, bei Nachmittagskaffee, an der Elbe oder beim fast privaten Grillabend - zahlreiche Anregungen, Wünsche und Klärungsaufträge bekam Margrit Wetzel mit auf den Weg: ob Erbschaftssteuer oder Nahverkehr, Milchpreise, Arbeitsbedingungen, Rentengarantie oder gebührenfreie Krippenplätze, BAFöG oder Afghanistaneinsätze - die Bürgerinnen und Bürger sind aufgeschlossen und gesprächsfreudig und das ist gut so!

 

Ein Tag zum Genießen in der Heimatsamtgemeinde (August 2009)

Ein herrlicher Tag in der Samtgemeinde Horneburg nimmt seinen Anfang bei den vielfältigen Naherholungsmöglichkeiten in Nottensdorf
führt über das attraktive Einkaufs- und Versorgungszentrum in Dollern
zu einem Besuch in der Wohngemeinschaft Alte Druckerei, zum Gespräch mit dem Samtgemeindebürgermeister Gerhard Froelian über die Lärmbelastung in Horneburg zu einigen Ortsterminen an Lärmquellen.
In Bliedersdorf geht es dann zum Eröffnungsfest des Vereins Bäuerliches Hauswesen, wo der 1. Vorsitzende Rainer Kröger ein kleines Buchpräsent erhält und viele Schnacks am Rande in dem herrlichen Ensemble gehalten werden.
In Agathenburg endet der Tag durch die Samtgemeinde mit einem Plausch mit Mitgliedern des Backofenvereins, die sich bewundernswert für das Leben in der Dorfgemeinschaft einsetzen – sie brauchen dringend einen neuen attraktiveren Raum für ihre Arbeit!

 

Bundesverteidigungsminister Jung in Hesedorf (August 2009)

Einen schönen Überblick bekam Minister Jung über die Leistungsfähigkeit des Materialwirtschaftszentrums Einsatz der Bundeswehr in Hesedorf. Dass der Minister verkündete, der Standort solle zukünftig "Elbe-Weser-Kaserne" heißen, wird zumindest die geschichtsbewussten Einwohner der Region enttäuschen, die es gern gehabt hätten, an das alte Dorf Horne zu erinnern, nach dem auch der Horner Wald, in dem sich der Bundeswehrstandort gut versteckt, benannt wurde.

 

Original Tickermeldung apd von 14:47 Uhr (August 2009)

A C H T U N G Redaktionen
Die angekündigte Meldung über einen Wahlkampfauftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Greven entfällt mangels Nachrichtenwerts.

 

Die Zukunft des Gesundheitswesens? (August 2009)

Die Vorfreude darauf, im vollbesetzten Ärztehaus die Gesundheitspolitik der SPD vorstellen zu dürfen, verflog schnell: Die Herren Veranstalter und der Moderator hatten blitzschnell entschieden, die Abgeordneten zur Beantwortung der Probleme der Lobbygruppen (Niedergelassene Ärzte, Klinik, Apotheken) aufzufordern - das sei ja die Gesundheitspolitik von morgen.... Natürlich können wir Antworten geben, aber die sozialdemokratische Gesundheitspolitik der Zukunft betrifft vor allem auch die Patienten! Schade - absichtlich reingelegt?

 

Diskussion mit Schülern am Buxtehuder Gymnasium Süd (August 2009)

Margrit Wetzel stellte sich im Forum des Buxtehuder Gymnasiums Süd den kritischen Fragen der Schülerinnen und Schüler. Dabei wurden nicht nur bildungspolitische Themen diskutiert, sondern auch Aktuelles aus der Finanz-, Wirtschafts- und Umweltpolitik. Margrit Wetzel: „Atomkraft darf in Deutschland keine Zukunft haben, wir müssen alles daran setzen, die Erneuerbaren Energien auszubauen.“ Nicht nur in Fragen der Energiepolitik setzt sich Margit Wetzel für mehr Risikobewusstsein ein: „Wir brauchen strengere Kontrollen über die Finanzmärkte und Manager.“ Und gegenüber den Schülerinnen und Schülern stellte sie klar: „Studiengebühren sind ungerecht und nicht akzeptabel.“
Zum Schluss blieb ihr dann noch eine Bitte: „Gehen Sie am 27. September wählen.“

 

Internetkontrolle durch den Staat? (August 2009)

Die Harsefelder Jusos hatten eingeladen zu einem Reizthema und damit erreicht, dass es zu einer angeregten und durchaus kontroversen Diskussion zwischen allen Teilnehmern kam. Margrit Wetzel konnte dem Irrglauben einiger Gäste (Piraten?), das Zugangserschwerungsgesetz, das den Zugang zu kinderpornographischen Seiten erschweren soll, sei in einer Nacht-und-Nebel-Aktion als Einstieg in die Zensur des Internets beschlossen worden, die Tatsachen und Änderungen entgegensetzen, die die SPD-Fraktion am "Zensursula-Entwurf" durchgesetzt hatte.

 

DRK Gnarrenburg braucht Defibrillator für Rettungswagen (August 2009)

Eine großzügige Spende überbrachte der SPD-Ortsverein Gnarrenburg dem örtlichen DRK, das zu Recht sehr stolz auf seine hervorragenden Einsatzleistungen ist – jedes Wochenende sind auch die ehrenamtlichen DRK-Helfer unterwegs, teils mit langen Wegen, weil der Einzugsbereich weit über Gnarrenburg hinausgeht. Kompliment und hohe Anerkennung!

 

Tagesmutterprojekt Eichenhof (August 2009)

Margrit Wetzel im Gespräch mit Gnarrenburger Bürgern und Tageseltern

Die umsichtigen Tageseltern waren nicht nur überzeugend bei der Präsentation ihres netten Familienlebens mit „ihren“ Kindern und der wunderschönen, kindgerechten Hofanlage, die geradezu zum Spielen einlädt, sondern hatten auch sehr aufmerksam an ihre Gäste gedacht: Bei Kaffee und selbstgebackenem Butterkuchen ließ es sich hervorragend diskutieren und genießen zugleich.

 

Open-Air-Sprechstunde in Gnarrenburg (August 2009)

Auf vertrautem Gelände von früheren Infoständen in Gnarrenburg kam Margrit Wetzel mit zahlreichen Bürgern ins Gespräch, nicht zuletzt auch noch beim Rundgang durch einige Geschäfte, um Ladeninhaber und Mitarbeiter mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu erfreuen und einen Plausch zu halten.

 

Besuche der Hochschulen in der Region (August 2009)

Der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Ernst-Dieter Rossmann, war begeistert von den Konzepten der beiden privaten Hochschulen der Region, die er gemeinsam mit Margrit Wetzel besuchte. Neue Werkstoffe und Bautechniken werden die Zukunft prägen – die Studiengänge machen die Studierenden fit für die Zukunft.
Natürlich wurde fachlich viel ausgetauscht in beiden Hochschulen.

 

Schützenfest in Harsefeld (August 2009)

Auch zum diesjährigen Schützenfest in Harsefeld ließ es sich Margrit Wetzel trotz des Wahlkampfes nicht nehmen, mit zu feiern. Sie vermied selbstverständlich jegliche Wahlkampftöne – deshalb fiel es auch durchaus etwas unangenehm auf, dass der Landrat sich genötigt sah, für die fehlende CDU-Kollegin Wahlkampf zu machen.

 

AWO Hesedorf wird 40 Jahre alt (August 2009)

Mit einem bunten Kaffeenachmittag und vielerlei Darbietungen wurde das 40. Jubiläum der AWO Hesedorf mit zahlreichen Gästen gefeiert. Die gute politische Vernetzung der AWO zeigte sich schon darin, dass Ortsbürgermeisterin Doris Brandt in der gleichen Woche u. a. schon mit Hans Eichel und Peter Struck zusammengetroffen war.

 

Turmfest am Litberg in Sauensiek (August 2009)

Ganz Sauensiek schien auf den Beinen, die zahlreichen Gäste aus der Region in der schönen Natur am Litberg beim „Gaußsichtsturm“ zu begrüßen. Den sechs kleinen Täuflingen, die im Rahmen des des Open-Air-Gottesdienstes in die christliche Gemeinschaft aufgenommen wurden, schien der Trubel gut zu gefallen.

 

Musikgenuss: Das Holk-Fest 2009 (August 2009)

Musikgenuss vom Feinsten wurde geboten mit den bekannten Filmmusiken, gespielt von der Thüringer Philharmonie Gotha und zauberhaft schön gesungen von Miriam Sharoni.

 

Beim Seefest in Seedorf (August 2009)

Wenn der Ehrenbürger Seedorfs, der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Struck, vom Ehrenbürgermeister des Dorfes, Rudi Krenke, zum Seefest eingeladen wird, ist gutes Wetter, viel Spaß, gute Gespräche, fangfrischer Fisch und gute Laune angesagt!

 

Ein fröhliches Bützflether Schützenfest! (August 2009)

Wolfgang Rust übergibt als Ortsbürgermeister eine Tontafel mit dem Stadtschlüssel an Dieter Beinl, den Präsidenten des Stader Schützenvereins

Das 51. Bützflether Schützenfest war nicht nur eine Riesengaudi, sondern auch der geeignete Anlass, Wolfgang Rust zum Ehrenpräsidenten zu ernennen – Herzlichen Glückwunsch!

 

EWE Kochen in Bremervörde (August 2009)

Kochen für die gute Sache stand beim EWE Kochen in Bremervörde auf dem Programm. Margrit Wetzel hatte Honoratioren aus Bremervörde zum gemeinsamen kochen und essen in die EWE-Versuchsküche eingeladen. Die Gäste spendeten eifrig für Tandem, um damit auch Bedürftige in Bremervörde kräftig zu unterstützen.

 

Besuch in der Fallschirmjägerkaserne in Seedorf (August 2009)

Ausführliche Gespräche über die soziale Situation der Soldaten und Soldatinnen führte Margrit Wetzel gemeinsam mit Vertretern der Rotenburger SPD-Kreistagsfraktion in der Fallschirmjägerkaserne mit General Leidenberger, den leitenden Offizieren der Kaserne sowie mit den zahlreichen Vertrauensleuten. Dabei wurde deutlich, dass unbedingt auch die Gesetze den neuen Anforderungen und Herausforderungen, die an die Soldaten der Bundeswehr gestellt werden, folgen müssen!

 

Hans Eichel in Bremervörde (August 2009)

Über eine gut besuchte Veranstaltung mit Hans Eichel in Bremervörde, der zur Finanz- und Wirtschaftskrise redete, freute sich Margrit Wetzel. Der ehemalige Finanzminister verdeutlichte Ursachen und Folgen der Krise und warum das konsequente Handeln der Bundesregierung in der jetzigen Krise nötig ist. Der prominente Gast war für die Veranstaltung extra aus Kassel gekommen und informierte die zahlreichen Gäste anschaulich, kompetent und humorvoll locker...

 

Besuch im Himmelszelt (August 2009)

Pastor Behrens und Kindertagesstättenleiterin Christina Brandt informierten über das offene religionspädagogische Konzept der Kita und der Krippe. Sie diskutierte mit Margrit Wetzel über nötige Veränderungen, z.B. für 15 Krippenkinder sind zwei Erzieherinnen eindeutig zu wenig. Da muss etwas geschehen!

 

Integrationsgruppe freut sich über SPD-Frauenpreis (August 2009)

Hoch engagiert und kompetent läuft die Integrationsarbeit in Sittensen. Margrit Wetzel überzeugte sich bei einem Besuch der Integrationsgruppe über das örtliche Angebot für Frauen. Dreh- und Angelpunkt ist die Integrationsbeauftragte Saliha Arican, bei der die Fäden zusammenlaufen. Besonders freute sich Margrit Wetzel zusammen mit den Frauen, dass Saliha Arican für ihr Engagement mit dem zweiten Platz des niedersächsischen SPD-Frauenpreis ausgezeichnet wurde. Die Nachricht erreichte die Frauen aktuell während des Besuchs von Margrit Wetzel.

 

Auf Tour in Wilstedt (August 2009)

Zusammen mit dem Wilstedter Bürgermeister Günther Nase und weiteren aktiven Sozialdemokraten begab sich Margrit Wetzel auf Tour durch Wilstedt. In der Firma André Meyerhoff - Haustechnik informierte sich die Bundestagsabgeordnete über die erfolgreichen Aktivitäten im Bereich erneuerbare Energien und freute sich über den Nutzen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms für das junge Unternehmen.
Beim Heimatverein schloss sich ein Gespräch über die schlechte Versorgung des ländlichen Raums mit Öffentlichen Personennahverkehr an. Margrit Wetzel ist dieses Thema im Altkreis Bremervörde wiederholt begegnet. Hier sieht sie einen Schwerpunkt ihrer zukünftigen Arbeit, auch wenn der Landrat versucht das Thema zu deckeln.
Zum Abschluss besuchte Margrit Wetzel das Milchkontor der Familie Meyer, die sich mit ihrem Eiscafé ein erfolgreiches und interessantes zweites Standbein neben dem landwirtschaftlichen Betrieb geschaffen haben. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, nähere Informationen finden Sie hier: www.milchkontor.de. Freuen Sie sich auf leckere Naturprodukte.

 

Wahlkampfauftakt mit Hubertus Heil in Buxtehude (August 2009)

Auch in Buxtehude sorgte ein Spitzengenosse für einen gelungenen Wahlkampfauftakt. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil schwor im mit 140 Leuten gut gefüllten Brauhaus nicht nur Sozialdemokraten auf einen harten Richtungswahlkampf ein. Es gilt, Schwarz-Gelb zu verhindern, um die soziale Demokratie zu sichern. Nur mit solider Finanz- und vernünftiger Wirtschaftspolitik ist die aktuelle Krise zu bewältigen und das ist auch nur mit Frank-Walter Steinmeier als Kanzler möglich.

 

Jungscharlager in Basdahl (August 2009)

Im Jungscharlager des CVJM in Basdahl beantwortet Margrit Wetzel die vielen Fragen der Kinder, die dort im Rahmen einer Ferienfreizeit in wunderschöner Umgebung eine tolle Zeit verbringen.....

 

Ein voller Tag rund um die Milch (August 2009)

Der Familienbetrieb in Brauel leidet wie alle unter den geringen Milchpreisen, die die ca. 70 Kühe einbringen. Die Diskussion zwischen Praxis und Politik drehte sich um mögliche Abhilfe- und Stützungsmaßnahmen für die Milchbauern. Bullenzucht und Maisanbau für eine Biogasanlage sind Nebenstandbeine in Brauel.
Eine kleine Pause bei erfrischenden Milchgetränken und ein intensives Gespräch mit der Bäuerin (viel Lob für das attraktive Melkhus direkt neben dem interessanten Hofladen) waren eine willkommene kleine Unterbrechung der Informationsbesuche, die Margrit Wetzel und einige Begleiter rund um Zeven beschäftigten.
Kleine und mittelständische Betriebe sind das Herz der Arbeit in der Region. Hier wurde ein Betrieb besucht, in dem Spezialmaschinen für den Einsatz in aller Welt hergestellt werden. Die Krise ist hier zum Glück nicht spürbar.
Eine Besuch der Fa. Nordmilch in Zeven rundete den Milch-Tag ab. Bei der Nordmilch hat sich viel verändert - unter 800 Mitarbeiter zählt die Nordmilch nur noch, die Unternehmensphilosophie der 8.500 landwirtschaftlicher Genossenschafter lautet: Innovation und neue Technologien - dafür werden dann auch (zeitlich befristet) niedrige Milchpreise in Kauf genommen. Die ca. 1000 Auftragslieferanten müssen da mitmachen, denn hier geht es auch um die Überlebensfähigkeit der Molkerei, die weltweit liefern möchte. So hat jede Herausforderung mehrere Seiten!

Zahlreiche Anlieger des Nord-West-Ringes in Zeven klagten Margrit Wetzel ihr Leid über die Lärmbelästigung in der vielbefahrenen städtischen Strasse, die als Umgehung des Stadtkerns genutzt wird. Mit etlichen zu klärenden Fragen im Gepäck und einer eindrucksvollen Hör- und Sehprobe versehen, ging ein voller Tag in Zeven zu Ende, nicht ohne das Versprechen, sehr bald wieder da zu sein!

 

Abschied von Hadeln beim Schützenfrühstück in Osten (Juli 2009)

Margrit Wetzel mit Präsident Wilfried Röndigs

Gute Freunde zu verlassen tut weh - so geht es Margrit Wetzel auch bei den vielen Ostenern, die sie noch einmal beim Schützenfrühstück besuchen durfte. Als bleibende Erinnerung ließ sie auch hier einen Fledermauskasten als Präsent zurück, denn "niemals geht man so ganz..."

 

Olaf Scholz in Stade (Juli 2009)

Der Wahlkampfauftakt mit Olaf Scholz in Stade galt seinem Einsatz für Arbeit: Kurzarbeit und Qualifizieren hieß sein Sofort-Programm zur Rettung von Arbeitsplätzen, das doppelt wirkt, weil es den Unternehmen ihre Fachkräfte auch während der Krise erhält - nur so sind sie stark für den kommenden Aufschwung!

 

Brauchen wir auch zukünftig den Generationenvertrag? (Juli 2009)

 

Zu einer lebhaften Diskussion kam es in Bremervörde, die immer wieder bereichert wurde durch die spannenden Erinnerungen des alten SPD-Fahrensmanns Karl Ravens, Bundesbauminister a. D., der nicht nur ein flammendes Plädoyer für die Solidarität unter den Generationen in seinem Eingangsstatement hielt, sondern die Gäste vor allem mit seinen bildhaften Vergleichen und Erinnerungen aus seinen vielen politischen Lebensjahrzehnten faszinierte. 

 

Spiel und Spaß auf dem Bauernhof (Juli 2009)

Traditionell ist das Zevener Kinderfest der SPD auf einem Bauernhof - in diesem Jahr hatten die Kinder viel Freude auf dem Hof Peper in Wense - mit Kutschfahrten, Zauberei mit Luftballontieren und -blumen und Spielen aller Art. Margrit Wetzel schenkte den Kindern der gastgebenden Landwirte zum Dank einen Fledermauskasten für die Scheune und fachsimpelte mit dem Bauern über die Schweinemast.

 

AG 60 plus in Buxtehude (Juli 2009)

 

Bei einem Besuch bei der AG 60 plus der Sozialdemokraten in Buxtehude schwört Margrit Wetzel die Senioren für den Kampf für sozialdemokratische Ziele ein:  Die Wirtschaft muss wieder funktionieren - wir wollen gute Löhne für gute Arbeit, eine solidarische Gesellschaft und einen leistungsfähigen Sozialstaat. Die alten Freunde sagen voller Kampfkraft zu. 

 

Informationen über "medizinische Hilfsmittel" (Juli 2009)

Die Harsefelder Sozialdemokraten hatten zur Diskussion über ein sehr praktisches Thema gebeten und waren selbst erstaunt über den enormen Zuspruch zu ihrer Veranstaltung: Allerdings konnte Margrit Wetzel beruhigen - die Gesetzeslage ist eindeutig auf Seiten der Patienten, die Hilfsmittel brauchen; bei Konflikten im Einzelfall kann man sich an die GKV oder die Patienten- oder die Behindertenbeauftragte der Bundesregierung wenden.

 

"Ich komm doch zu Besuch zu Euch!" (Juli 2009)

Bei Kaffee und Kuchen verabschiedete sich Margrit Wetzel von den Sozialdemokraten und Wählern am Dobrock - nicht ohne zu versprechen, dass sie wiederkomme und alle darauf einzuschwören, dass "schwarz-gelb" verhindert werden müsse, denn die Wahl im September sei wieder eine Richtungswahl. Die Senioren hatten gleich Aufträge dabei: Für eine bessere Versorgung mit Ärzten auf dem Lande soll Margrit Wetzel in der nächsten Legislaturperiode sorgen.

 

DGB Mindestlohn - Sommertour war ein voller Erfolg (Juli 2009)

Spaß trotz Regen machte die DGB-Sommertour zum Thema Mindestlohn, die im Landkreis Stade zunächst Station machte in Hüll, wo die Radler von Margrit Wetzel und anderen SPD-Politikern empfangen und mit einem Frühstück bewirtet wurden, und dann in Stade, wo die Tour mit fetziger Musik, Talkrunde und einer humorvollen Doping-Kontrolle endete. Eine durchgeregnete Landtagsabgeordnete, der AfA-Stand mit dem DBG-Landesvorsitzenden Hartmut Tölle, der seinen Geburtstag notgedrungen in Stade feierte und Antons  braungebrannter Sandalen-Fuß geben Zeugnis von der motivierenden Mindestlohntour. 

 

Nationalitätenabend des Workcamps Sandbostel (Juli 2009) 

Mutig waren sie - die Jugendlichen, die ihre Länder musikalisch und sehr informativ präsentierten: Aleksej aus Weißrussland, der ebenso wie die Kollegin aus Kirgistan ganz allein sein Land repräsentierte. Da hatten es die jeweils drei Esten und Polen schon besser, die von den Russen und Moldaviern noch übertroffen wurden - beide Länder brachten ihre ganze Lebensfreude in Gesang und Tanz überzeugend zum Ausdruck - und das Publikum tanzte und strahlte mit. Ein toller Abend, bei dem sich zeigte, wie sehr die Jugendlichen schon miteinander verbunden sind. Schön, dass auch deutsche Jugendliche aus Sandbostel dabei sind!

 

21798 - Bleibende Eindrücke (Juli 2009) 

Roger Cottyn, 89jähriger Zeitzeuge mit authentischen Erinnerungen an seine Zeit im Kriegsgefangenenlager Sandbostel (dort zur Nummer 21.798 "gemacht") hinterlässt immer wieder bleibende Eindrücke und das lebhafte Bewusstsein dafür, dass wir immer wieder neu daran arbeiten müssen, jeglichen Anfängen zu wehren - zu grauenhaft ist das, was an Verbrechen und menschenunwürdiger Behandlung im Krieg und in den Lagern geschah. Seine Offenheit und Lebensfreude machen Mut, sich ganz stark zu engagieren!

 

Gedenkfeier in Sandbostel  (Juli 2009) 

Die 34 Jugendlichen aus sieben Nationen des Workcamps 2009 gestalteten eine eindrucksvolle Gedenkveranstaltung in Sandbostel: die offiziellen Reden gehören zwar inzwischen dazu, aber weit beeindruckender waren das Lied "Wir wollen Frieden" und das Totengedenken der internationalen Jugendlichen - beides in sieben Sprachen vorgetragen.

 

Margrit Wetzel verabschiedet sich mit Rentengarantie (Juli 2009)

Die Senioren der SPD sind die treuesten Wahlkämpfer – kein Wunder, dass Margrit Wetzel sich in Osten extra von ihnen verabschiedete, für die intensive Unterstützung in den letzten Jahren dankte und bat, die Unterstützung zukünftig ihrer Nachfolgerin Thurid Küber zukommen zu lassen. Die Rentengarantie war nur eines der Themen, das zum Abschied intensiv diskutiert wurde – vor allem ging es darum, schwarz-gelb am 27. September zu verhindern!

 

In Würde leben - bis zum Lebensende (Juli 2009)

Ein volles Haus fand die Informations- und Diskussionsveranstaltung zu der Margrit Wetzel ihren Kollegen Christian Kleiminger eingeladen hatte. Der Gesundheitspolitiker stand den Hospizhelfer/innen und Palliativmedizinern gern Rede und Antwort. Im Landkreis Rotenburg gibt es noch viel zu tun, um alle Rechte der Patienten wirklich umsetzen zu können! Margrit Wetzel wird am Thema dranbleiben.

 

Egon Bahr erhält "Alte Liebe Preis" (Juli 2009)

Der 87 jährige Egon Bahr stand fit und ausdauernd beim Dank für seinen "Alte Liebe Preis 2009" des Cuxhavener Presseclubs. Sein Laudator - Henning Scherf - hatte ihm gar zu freundlich geredet: so lange Gutes über sich zu hören, sei nicht schön, meinte der von allen bewunderte Architekt der Ostverträge, der auf ein wirklich aufregendes, aktives politisches Lebenswerk zurück blicken kann. Das Ritzebüttler Schloss bot ein passendes Ambiente für diese Jubiläumsveranstaltung im 60. Jahr des Grundgesetzes, nach 40 Jahren Cuxhavener Presseclub und 20 Jahren Mauerfall.

 

Plakatkleben in Bremervörde (Juli 2009)

Auf die Bremervörder Genossen ist Verlass. Fleißig klebten sie das Konterfei ihrer Kandidatin Margrit Wetzel auf die Stelltafeln. Diese werden dann in der heißen Wahlkampfphase überall in Bremervörde zu sehen sein. Margrit Wetzel freut sich, dass die Bremervörder Genossen so begeistert bei der Sache sind und sie immer auf die Unterstützung vor Ort zählen kann.

 

Alle Jahre wieder: Tarmstedter Ausstellung (Juli 2009)

"Der Norden trifft sich in Tarmstedt" - auch im Jahre 2009 mit mehr als 100.000 Besuchern und mehr als 600 Ausstellern auf über 17 ha Fläche!
Die 61. Tarmstedter Ausstellung war wieder ein voller Erfolg! Während die 800 zur Eröffnung geladenen Gäste noch konzentriert den Vorträgen lauschten und auf die traditionelle Erbsensuppe warteten, tobte draußen schon das pralle Messe-Leben.

 

Staatssekretär Großmann in Stade (Juli 2009) 

Foto: Achim Großmann, Margrit Wetzel, Wilhelm Gathmann, Klaus Genter-Mickley

Achim Großmann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister war auf Einladung von Margrit Wetzel zu Besuch in Stade, um dem dortigen Bürgermeister u.a. Rede und Antwort zu stehen über die Seehafenanbindung Stades. Die Stadt Buxtehude brachte ihre Wünsche und Sorgen hinsichtlich des Weiterbaus der A 26 vor und die Stadt Bremervörde wollte sich vergewissern, dass die A 22 unbedingt als Ortsumfahrung von Bremervörde begonnen werden müsse: Vor allem aber steht, dass das Land Niedersachsen eindeutig seine Planungen deutlich beschleunigen muss, um den Städten zu helfen!

 

Katerfrühstück in Selsingen (Juli 2009) 

So richtig verkatert war vor dem „Ehrengericht“ des Selsinger Schützenvereins niemand, der in humorvoller Weise bestraft, zu Geldstrafen verurteilt und sofort zur Kasse gebeten wurde. Stramme CDU-Bekenner freuten sich, dass Margrit Wetzel den „Weg in die Höhle des Löwen“ gewagt hatte. Aber: Wer zuletzt lacht, lacht am besten!  

 

"Ertüchtigung" der K 51 in Dammhausen? (Juli 2009) 

Intensive Gespräche führte Margrit Wetzel in Dammhausen mit Vertretern der Bürgerinitiative, die sich zu Recht dagegen wehrt, dass die Moorstrasse, die bisher eine Gewichtsbeschränkung auf 5,5 t hat, für 40 t-LKW ertüchtigt wird. Wie soll das gehen ohne gewaltige Schäden für die Anwohner? Die A 26 bringt für Buxtehude und Dammhausen eine Reihe ungelöster Probleme - auch weil der Landkreis Stade offenbar eine ziemlich eigenwillige Interpretation von verkehrsgerechter Anbindung hat! 

 

Der Sommer beginnt (Juli 2009) 

In der Politik ist es leider nicht mehr so wie in der Schule, als die Sommerpausen noch wirklich Sommerferien waren. "Parlamentarische Sommerpause" heißt nur, dass es keine regelmäßigen Sitzungen in Berlin gibt. Wenn es die politische Lage erfordert, können die Parlamentarierinnen und Parlamentarier jederzeit zu außerordentlichen Sitzungen nach Berlin berufen werden. Für diese Sommerpause sind schon zwei Sondersitzungen festgelegt worden. Der Sommer gehört aber auch so immer noch zu großen Teilen der Arbeit im Wahlkreis. Selbst wenn es keine Ferien sind - Margrit Wetzel freut sich immer, bei sich zu Hause sein zu können. 

 

Ein „Danke!“ an Peter Struck (Juli 2009) 

Ein echtes sozialdemokratisches Urgestein mit politischer Erfahrung und Geschick, wie nur wenige sie aufweisen können, das ist Peter Struck. Seit 1964 in der SPD, seit 1980 Mitglied des Bundestages sowie ehemaliger Verteidigungsminister und Fraktionsvorsitzender. Nicht nur die Fraktion, sondern auch unsere ganze Gesellschaft hat Peter Struck viel zu verdanken. Er wird nicht mehr bei den nächsten Wahlen antreten, deshalb gebührt ihm unser aufrichtiger Dank und Anerkennung für seine Leistungen. 

 

Abstimmungen zu abendlicher Stunde (Juli 2009) 

Als Abgeordnete muss der Feierabend häufig warten. Am Donnerstag dieser Woche standen wichtige namentliche Abstimmungen an. Darunter auch zu den Bundeswehreinsätzen in Darfur, Sudan und Afghanistan. Hier heißt es für Margrit Wetzel auch zu abendlicher Stunde gut vorbereitet und voll da zu sein, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. 

 

Besuch in Berlin (Juli 2009) 

Die ganze Gruppe mit Margrit Wetzel im Paul-Löbe-Haus

Beckdorfer erobern Berlin

„Berlin ist immer eine Reise wert…“, besonders für politisch Interessierte. 50 Niedersächsinnen und Niedersachsen konnten  auf Einladung von Margrit Wetzel drei ausgefüllte Tage in Berlin verbringen, dabei Gedenkstätten besichtigen, in Bundesministerien Gespräche führen, eine politische Stadtführung bekommen und natürlich den Bundestag live erleben. Das Wetter hat dabei auch seinen Teil geleistet, um die Reise zu einem rundum gelungenen Erlebnis zu machen. 

 

Hoffest der SPD-Bundestagsfraktion (Juli 2009) 

Es ist schöne Tradition in der SPD-Bundestagsfraktion, nach der ersten anstrengenden Hälfte des Jahres den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "Danke" für ihre gute Arbeit und den unermüdlichen Einsatz zu sagen. Dazu veranstaltete die Fraktion auch in diesem Jahr ein Hoffest für die Abgeordneten und alle Mitarbeiter. Ein buntes Programm aus Musik und Redebeiträgen der Fraktionsspitze bildete den Rahmen für die fröhliche Feier. Unvergessen wird wohl der Gesangsauftritt von Peter Struck bleiben.

 

40 Jahre in der SPD: Gratulation! (Juni 2009) 

Beim traditionellen Bürgerfrühstück der SPD in Sittensen konnte Margrit Wetzel deren Kassierer, Manfred Schröpfer zu 40 Jahren SPD-Mitgliedschaft gratulieren. „Kritische Geister brauchen wir in der SPD – und wer zu den Initiatoren der „SPD-Zukunftsinitiative Sittensen“ gehört, ist allemal ein kritisch-konstruktiver Geist“ lobte und dankte sie dem Jubilar. 

 

950 Jahre Twielenfleth: Herzlichen Glückwunsch! (Juni 2009)

Freud und Leid liegen in Twielenfleth schon seit Jahrhunderten eng zusammen. Die weltlichen Freuden einer Nonne sorgten für die erste offizielle Erwähnung des Ortes 1059. Dann folgten Sturmfluten und Landverlust, aber auch die wunderschöne Mühle, der alte Leuchtturm, die demokratische Kraft von Bürgern, die erfolgreich um den Namen  kämpften oder der rührende Einsatz von Kindern für die Reparatur der Mühle: die guten Wünsche, dass der Ort auch zukünftig „viel Schwein“ haben möge, kamen Margrit Wetzel von Herzen. 

 

EVB auf Erfolgskurs (Juni 2009)

Über den Erfolgskurs der EVB informierte Geschäftsführer Ulrich Koch den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Wolfgang Jüttner, der von Margrit Wetzel und sozialdemokratischen Kommunalpolitikern aus Zeven begleitet wurde. Natürlich ging es u. a. um die Ausbaunotwendigkeiten der EVB-Strecken, die mit Lärmschutz für die Bürger verbunden sein müssen. Wolfgang Jüttner schloss sich der regionalen Forderung nach einem „Sonderprogramm Hafenanbindung“  von Bund und Land an. 

 

Abwettern oder Kurs halten? (Juni 2009) 

Abwettern und Kurs halten schließen sich nicht notwendig aus – wer heute die Krise in der maritimen Wirtschaft abwettert, muss auch Kurs halten bei Innovation und Betriebskosteneinsparung, um auch zukünftig die Nase vorn zu haben. Interessante Vorträge rund um die maritime Wirtschaft fanden ein kompetentes Publikum auf der Cap San Diego. 

 

Aufgeweckte Schüler diskutieren über Computerspiele (Juni 2009)

Auf eine lebhafte Diskussion mit Schülern traf Margrit Wetzel im Gymnasium Buxtehude Süd. Neben allgemeinen Informationen über die politische Arbeit in Berlin und im Wahlkreis kam es vor allem zu lebhaften Diskussionen über Computerspiele, Gewaltbereitschaft und die Notwendigkeit von mehr Schulpsychologen und sozialer Begleitung von Jugendlichen. 

 

Wach sein bei PPP-Projekten (Juni 2009) 

Eigentlich ging es um die Brücken über die A1, aber bei dem Gespräch mit Vertretern des Konzessionsnehmers an der A1 und dem Straßenbauamt kam viel mehr heraus: PPP-Projkete laufen erheblich schneller als herkömmliche Baumaßnahmen – mit evtl. auch unangenehmen Konsequenzen für die Gemeinden und die Anlieger: da ist Wachsamkeit angesagt  - zukünftig schon bei allen Planfeststellungsverfahren!

 

Halepaghen-Mahl in Buxtehude (Juni 2009) 

Ein denkwürdiges Charity-Mahl gab es in Buxtehude im Gebäude der alten Malerschule mit Spenden zu Gunsten von Mittagsmahlzeiten für Buxtehuder Schüler/innen. Dass Gastronomen zaubern können wurde nachdrücklich bewiesen bei dem fröhlichen Mahl der Buxtehuder und ihrer zahlreichen Gäste aus dem Umland. Die Einstimmung durch Horst Niebuhr war wie immer liebenswürdig, kreativ und humorvoll.

 

Fahrzeugübergabe an das THW Stade  (Juni 2009) 

 

Herzlichen Glückwunsch der immer aktiven Ortsgruppe Stade des THW, die sich über fünf neue Fahrzeuge freuen kann, darunter ein vielseitiges Mehrzweckfahrzeug für die Bergungsgruppe 2 und mehrere Fahrzeuge für die Gruppe Führung und Kommunikation: das THW Stade ist damit in der Lage, bei Einsätzen aller Art das gesamte Leistungsspektrum für die Führung komplexer Einsätze zu übernehmen. 

 

Feste Fehmarnbeltquerung (Juni 2009) 

Margrit Wetzel, Lotsin der SPD-Küstengang, hat sich immer wieder mit der Festen Fehmarnbeltquerung fachlich befasst (Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung). Kein Wunder, dass sie das Ratifizierungsgesetz zum Staatsvertrag zum jetzigen Zeitpunkt ablehnt: Weder ist klar, ob Brücke oder Tunnel den Belt queren werden, noch sind es die Kosten und Risiken.

 

Kampf gegen Piraterie (Juni 2009) 

Die Operation Atalanta zur Bekämpfung der Piraten am Horn von Afrika bleibt weiter bestehen. Um mehr Sicherheit gewährleisten zu können, wurde das Gebiet, in dem die europäischen Einsatzkräfte gegen Piraten vorgehen, ausgedehnt. Die Reeder müssen allerdings auch ihre Pflicht sehen, den gebotenen Schutz in Anspruch zu nehmen. Kreuzfahrten vor Somalia sind unverantwortlich. 

 

Gegen Kinderpornographie im Internet (Juni 2009) 

Das Vorhaben, den Zugang zu Kinderpornographie im Internet zu erschweren, geriet ins Kreuzfeuer der Netz-Community. Wir Politiker wollen alles tun, dem schändlichen Treiben mit Kinderpornographie ein Ende zu setzen. Berechtigten Datenschutzinteressen wurde dabei Rechnung getragen. Ein umfassendes Kinderschutzkonzept ist die Familienministerin schuldig geblieben. (Übrigens: Zensur fürchten und Zugangssperren umgehen können schließt sich gegenseitig aus)

 

Patientenverfügung verabschiedet (Juni 2009) 

Margrit Wetzel ist glücklich, dass bei der Entscheidung über die Patientenverfügung der „Stünker-Entwurf“ eine Mehrheit fand. Jetzt gilt verbindlich, unabhängig von der Schwere einer Erkrankung, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten, wenn er eine Patientenverfügung verfasst hat. 

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel informiert über geplante EU-Ratstagung (Juni 2009) 

Intensiv diskutierten die EU-Politiker mit der Kanzlerin über die Einrichtung einer europäischen Finanzmarktaufsicht und das zweite Referendum im Herbst in Irland über den Vertrag von Lissabon. Unverständlich war Margrit Wetzel, dass die Kanzlerin die geringe Wahlbeteiligung bei der EU-Wahl am 7. Juni offenbar relativ normal und unspektakulär fand.

 

17. Juni 2009 (Juni 2009) 

In einer Feierstunde erinnerte das Parlament an den Volksaufstand in der DDR vor 56 Jahren. In über 700 Orten der DDR gingen eine Million Menschen auf die Straße, um gegen eine Erhöhung ihrer Arbeitsnormen zu protestieren und freie und geheime Wahlen zu fordern. Ihr Aufstand wurde mit Hilfe der sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen. In einer fesselnden und spannenden Rede ließ Prof. Dr. Dr. Richard Schröder, SPD-Fraktionsvorsitzender der einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR, die damalige Zeit lebendig werden.

 

STARK und SOZIAL (Juni 2009) 

 

Stark und packend, so hat Frank-Walter Steinmeier auf dem Berliner Parteitag die Delegierten auf den Bundestagswahlkampf eingeschworen. Was wir Sozialdemokraten wollen ist klar: Wir wollen dieses Land stärker, sozialer und solidarischer machen. Mit einem neuen Kanzler Steinmeier werden wir es für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland auch schaffen. 

 

Nicht nur Opel wird geholfen… (Juni 2009) 

In der jetzigen Wirtschaftkrise brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine starke SPD, damit ihre Interessen gewahrt werden. Wir Sozialdemokraten setzen uns für jeden einzelnen Arbeitsplatz ein – nicht nur für Opel. Lesen Sie dazu Einzelheiten, wie vielen anderen Unternehmen geholfen wird. 

 

Dialog der Generationen - auf Augenhöhe (Juni 2009)

„Wichtig ist uns die Augenhöhe der alten und jungen Partner bei unserem Kunstprojekt“, erläuterten Albrecht Borowski und Heidi König von der Ernst-und-Claire-Jung-Stiftung und Kirsten Wilhelmi vom Wilhadi-Kindergarten, die gemeinsam einen Preis gewonnen haben für ihren Dialog der Generationen, der einmal wöchentlich zur spürbaren Freude der Bewohner/innen des Altenheims und der Kinder vom Wilhadi-Kindergarten mit großem Erfolg stattfindet.

 

Eine PPP-Lösung für die JVA in Bremervörde? (Juni 2009) 

Höchst streitig wurde diskutiert bei der ver.di-Veranstaltung zum Thema „Öffentlich ist wesentlich“ in Bremervörde. Der wirtschaftliche Nutzen für Bremervörde wurde einhellig begrüßt – über die Frage, ob PPP das richtige Modell für eine JVA ist, wurde gestritten: zahlreiche sachliche Fragen blieben offen. Dass gleiche Arbeit gleich bezahlt werden muss –egal, ob es sich um den öffentlichen Dienst oder die private Wirtschaft handelt, ist zumindest für die Sozialdemokraten und Gewerkschafter völlig klar.

 

Zu Besuch im Diakonischen Werk in Bremervörde (Juni 2009)

„Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven macht eine umfangreiche und faszinierende Arbeit, angefangen von Lebens-, und Ehe-, über Schwangerenkonfliktberatung bis zur Schuldnerberatung!“ war Margrit Wetzel angetan von der Vielfältigkeit der Beratungstätigkeit der Kirche in Bremervörde „und umzu“. Eine ganze Reihe von Problemen wurde ihr mit auf den Weg gegeben, die der Lösung zum Nutzen von Bedürftigen harren.

 

Podiumsdiskussion in der Halepaghenschule (Juni 2009) 

Gute Arbeit braucht gute Löhne, starke Mitbestimmung und innovative Technologien gab Margrit Wetzel als ein wesentliches Ziel der SPD an, warum wir gewählt werden wollen im September 2009. „Der Klimawandel kennt weder Finanzkrise noch Grenzen!“ warnte sie und warb für den umweltschonenden Einsatz der Milliarden, die jetzt zur Entschärfung der Wirtschaftskrise und zur Rettung von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen eingesetzt werden. 

 

Gesundes Obst (Juni 2009) 

Für die ausführliche Information und die Führung durch die Obstanlagen in Mittelkirchen bedankten sich die beiden IPS-lerinnen bei Herrn Stechmann. Im Gespräch mit dem Obstbauern vor Ort lernten die Stipendiatinnen, welche Konflikte zwischen Verbraucher-, Pflanzen-, Gewässer- und Naturschutz im Alten Land heutzutage entstehen. Ohne das kupferhaltige Pflanzenschutzmittel, das auf der EU-Ebene verboten werden soll, kann das Alte Land nicht mehr für gesundes Obst stehen. 

Nach den Informationen auf dem Obsthof gab es in Jork typische schöne Gebäude des Alten Landes zu sehen, hier das Rathaus in Jork

 

Nelli und Vjosa zu einem kleinen Einkauf vor einem typischen Hofladen

 

Nelli und Vjosa sind total begeistert, dass die Elbe auch einen Sandstrand hat

 

 

City-West-Fest Bremervörde: Eröffnung in der guten Stube des Herrn (Juni 2009) 

Die St. Liborius-Kirche in Bremervörde gab der Eröffnung des City-West-Stadtfestes von Bremervörde Schutz (vor dem Regen) und Herberge - wie schön die Verknüpfung mit einem Taufgottesdienst und der in die Predigt eingebundene Aufruf, zur Europawahl zu gehen! Nur der Niedersächsische Minister für Essen und Trinken, wie sich Heiner Ehlen gern selbst nennt, hat es wohl nicht oft erlebt, dass die Besucher bei seiner Festansprache scharenweise das Gotteshaus verließen... Und da sage noch mal einer, dass die Kirche ihre Gottesdienste nicht voll bekommt! 

 

Ein herzliches „Glück ab“ der Luftlandebrigade 31 (Juni 2009)

Dank Peter Struck, Bundesverteidigungsminister a.D., kann die Luftlandebrigade 31 das 50. Jubiläum des Standortes Seedorf feiern. Und wer eigentlich nur ein „Glück auf“ kennt, braucht 10 Sekunden, um zu begreifen, dass auch ein „Glück ab“ als Herzenswunsch angebracht ist. 

 

Empfang, Konzert und fröhlicher Feier bei nächtlicher Kühle (Juni 2009)

Die Samtgemeinde Selsingen eröffnete mit Sekt und Erbsensuppe die Feiern zum 50. Jahr des Standortes Seedorf.  Die hervorragenden niederländischen Musiker „Stedelijke Harmonie“ weckten Erinnerungen an die Zeit der niederländischen Streitkräfte in Seedorf.

 

Qualifizieren ist möglich! (Juni 2009) 

Ein flammendes Plädoyer für Qualifizierung hielt Dagmar Froelich, Leiterin der BA Stade. Leider sind nicht alle Betriebe in der Lage, die Qualifizierungsangebote für ihre Mitarbeiter umzusetzen. Leider mussten nicht nur mehr Mitarbeiter in der Vermittlung eingesetzt werden sondern auch im Leistungsbereich boomt die Nachfrage.  

 

Pro Aktiv Center Stade (Juni 2009) 

Von links: M. Doerksen, V. Bilalli, N. Varkentin,

Staunend lernten die jungen Frauen aus Kasachstan und Kosovo, dass junge Menschen im Landkreis Stade, denen jegliche Perspektive fehlt, durch intensive Einzelbetreuung zu eigener Aktivität gebracht werden können, um selbst für sich Verantwortung zu übernehmen und zu sorgen. 

 

Auf 200 Mitarbeiter kann die DLRG Horneburg bauen (Juni 2009) 

Die Stipendiatinnen staunten nicht schlecht über die Begeisterung, mit der Reiner Bohmbach den freiwilligen Einsatz der aktiven Mitglieder des privaten Vereins DLRG im Katastrophenschutz beschrieb. Leben retten, das im Wasser gefährdet ist – dazu braucht man Boote und Taucher, Einsatzfahrzeuge und Gerät, Menschen, die alles bedienen, ausführen, kontrollieren – jede und jeder kann helfen! 

 

Neue Erfahrungen für die Stipendiatinnen: Eine Bürgerinitiative (Juni 2009)

Zur Demokratie gehören Bürgerinitiativen wie das Salz in der Suppe – Vjosa Bilalli und Nelli Varkentin waren gespannt auf jedes Argument der Bürgerinitiative gegen Kohlekraftwerke. Den Konflikt zwischen den Perspektiven Stade (Sicherung des Industriestandortes) und der Sichtweise der BI aus dem Alten Land („Wir wollen keine schwarzen Kirschblüten“) hatten sie schnell begriffen. 

 

„Ohne Jugend ist die Kirche morgen alt!“ (Juni 2009) 

Von links: A. Müller, N. Varkentin, U. Elend, Dr. M. Wetzel: Angelus Müller erklärt die Anlage der Freizeit- und Begegnungsstätte Oese

Das plastische Bild beschreibt die vorbildliche und vielfältige Jugendarbeit des Kirchenkreises Bremervörde-Zeven, in dem gemeindliche Jugendarbeit, Projektarbeit und die vielen Aktivitäten der Freizeit und Begegnungsstätte  Oese eng miteinander kooperieren.  

 

Windenergiedienstleistung: Krisensicher! (Juni 2009)

Von links: V. Bilalli, R. Lührs, H. Liese, Dr. M. Wetzel und U.Elend

Basdahl kann sich glücklich schätzen, das bundesweit größte Unternehmen für die Wartung und Reparatur von Rotorblättern in der Gemeinde zu haben. Krisenfeste Arbeitsplätze für fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Respekt für die Aufbauleistung in einer zukunftsnotwendigen Nische! 

 

Seehafen Stade braucht gute Hinterlandanbindung (Juni 2009)

Der Umschlag des Seehafens Stade braucht sowohl eine Verlegung des Gleises als auch eine gute Anbindung an das EVB-Netz. Die zu lösenden Herausforderungen die auch den Lärmschutz für die Bürger umfassen, waren Thema eines Fachgespräches, zu dem Margrit Wetzel eingeladen hatte.

 

Im Archiv finden Sie seit 2001  in aller Kürze, wo ich gewesen bin und was ich gemacht habe - natürlich nur die Dinge, die sich zur Veröffentlichung eignen. Etwa 70 % meiner Termine und Aktivitäten eignen sich nicht zur Veröffentlichung, weil meine Gesprächspartner sich der Vertraulichkeit ihrer Äußerungen, Sorgen und Fragen etc. sicher sein müssen.
 

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