FORUM Arbeit und Soziales |
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28.08.2009 |
„Gesellschaft am Scheideweg? – Praxis trifft Politik“ |
Landhaus Roose, Altbremerstraße 2, Zeven14:00 -16:00 Uhr |
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Dr. Eva Högl MdB, | |
Dr. Margrit Wetzel MdB | |
weitere Informationen: |
Der Weg aus der Krise führt nur über einen Neustart
der Sozialen Marktwirtschaft. Sowohl eine gesunde Gesellschaft, wie
auch eine gesunde Wirtschaft - beide müssen ausbalanciert
sein: Gleiche Chancen, Teilhabe und Mitbestimmung, gerechte
Verteilung und solidarische Hilfe für jene, die sich nicht
selbst helfen können – das sind die Wegmarken aus der
Krise.
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Zu der Veranstaltung hat Margrit Wetzel ihre Bundestagskollegin Eva Högl als Referentin eingeladen. Sie hat viele Jahre in leitenden Funktionen im Bundesministerium für Arbeit und Soziales gearbeitet und kennt Legislative und Exekutive aus persönlicher Erfahrung. | |
31. Juli 2009 |
Einsatz für Arbeit
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Hotel "Stader Hof", Stade16.00 – 18.00 Uhr |
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Bundesarbeitsminister Olaf Scholz,* | |
Petra Tiemann MdL, | |
Dr. Margrit Wetzel MdB | |
weitere Informationen: |
Vollarbeit muss sich lohnen. Wer den ganzen Tag arbeitet, muss davon leben können. Wer sein ganzes Leben gearbeitet hat, darf im Alter nicht auf die Grundsicherung angewiesen sein. Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz in der Krise. Wer arbeitslos wird, dem wird geholfen. Langfristig sichern wir Arbeit dadurch, dass wir in moderne Produkte, innovative Ideen sowie eine soziale und ökologische Gesellschaft investieren. Gute und sichere Arbeit braucht eine langfristig orientierte Unternehmensführung. Darum brauchen wir Arbeitnehmer auf Augenhöhe und starke Gewerkschaften. Jeder Mensch ist verschieden, aber keiner ist etwas Besseres. Das heißt für uns: gleiche Bildungschancen für alle, keine Zweiklassenmedizin und ein Sozialstaat der für alle da ist, der aber auch von allen getragen wird. |
* Olaf Scholz ist Bundesminister für Arbeit und Soziales, Mitglied des SPD-Parteivorstandes und Bundestagsabgeordneter für Hamburg-Altona. Er war Landesvorsitzender der Hamburger SPD und Innensenator der Freien und Hansestadt Hamburg. | |
30. Juli 2009 |
"Zukunft des Generationenvertrags" |
Hotel Daub, Bahnhofstrasse in Bremervörde18.00 – 20.00 Uhr |
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Karl Ravens, Bundesbauminister a. D., Ehrenvorsitzender der SPD Nord-Niedersachsen, | |
Dr. Margrit Wetzel MdB | |
weitere Informationen: |
Unsere Rentenversicherung beruht auf dem Konsens, dass eine Generation für die andere einsteht: Die erwerbstätigen Generationen zahlen jeweils Beiträge ein, die nicht (mehr) erwerbstätigen Generationen beziehen Einkommen daraus. Immer wieder werden Ängste geschürt, die geeignet sind, einen Keil zwischen die Generationen zu treiben. Ist unsere Gesellschaft noch solidarisch genug für den Generationenvertrag? Brauchen wir den Generationenvertrag überhaupt noch oder gibt es wirklich Besseres? Gibt es Instrumente, die geeignet sind, den Generationenvertrag zu stützen oder zu ersetzen?Diese und weitere Fragen diskutieren mit Ihnen Karl Ravens und Dr. Margrit Wetzel. |
12.06.2009 |
„Werte in der Krise?“
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Landgasthof Martin, Selsingen17.30 – 19.00 Uhr |
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Superintendent Dr. Thomas Kück, | |
Dr. Margrit Wetzel MdB | |
weitere Informationen: |
Die "Krise" ist das Wort der Stunde: Bankenkrise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise. Die Menschen sind in Sorge um den Wert ihrer Ersparnisse, um ihre Zahlungsfähigkeit, um die notwendigen Kredite, um ihren Arbeitsplatz. Wie wichtig sind in dieser Situation die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten? Dies und mehr diskutiert Dr. Margrit Wetzel mit Superintendent Dr. Kück. |
27.04.2009 |
„Beschäftigung und Qualifizierung“
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Gasthof Stechmann, Horneburg17.30 – 19.30 Uhr |
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Clemens Bollen MdB, | |
Dr. Margrit Wetzel MdB | |
weitere Informationen: |
Finanz- und Wirtschaftskrise sind eine anspruchsvolle Aufgabe für die Arbeitsmarktpolitik. Zusammen mit dem Mitglied des Arbeits- und Sozialausschusses des Bundestages und langjährigem IG-Metall-Bevollmächtigten Clemens Bollen und Vertretern der Arbeitsagentur Stade diskutiert Margrit Wetzel über Qualifizierung als Schlüssel um Beschäftigung nachhaltig zu sichern. |